IP69K und Clean Design: Die Ventilinsel MPA-C.

IP69K und Clean Design: Die Ventilinsel MPA-C. (Bild: Festo)

FDA-konforme Gehäuse und NSF-H1-Fett sind in der Lebensmittelindustrie für Ventilinseln selbstverständlich. Ergänzt durch ein redundantes Dichtungssystem werden das Reinigen mit Hochdruck, Reinigungsschäumen sowie das Platzieren der Ventilinsel unter rauen Umgebungsbedingungen problemlos möglich.

Mit der Clean-Design-Ventilinsel MPA-C können Anwender und Konstrukteure dezentrale Installationskonzepte ohne Schaltschrank in rauen und reinigungsintensiven Umgebungen der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie verwirklichen. Die Ventilinsel kann nahe an der Applikation eingesetzt werden und spart damit Platz.

Dezentrale Installation

Ohne Schaltschrank reduziert sich der Aufwand für die Verschlauchung und erlaubt zudem eine zügigere und einfachere Installation sowie einen schnellen Zugang im Service- oder Wartungsfall. Mit kürzeren Schlauchleitungen lassen sich die Taktraten erhöhen. Sind Schläuche beispielsweise statt fünf Meter nur ein Meter lang, halbiert sich schon die Taktzeit.

So anpassungsfähig die Ventilinsel ans Maschinendesign ist, so flexibel ist sie bei der Konfiguration. Egal, ob elektrische Schnittstelle auf der Vorder- oder Rückseite, mit Multipol, Feldbus oder Ethernet über die Kommunikationsschnittstelle CTEU/CTEL, mit oder ohne Handhilfsbetätigung, von einer bis zu 32 Druckzonen und mit frei konfigurierbarem Arbeitsanschluss, dem Anwender steht eine ganze Reihe an Möglichkeiten offen.

FDA-konforme Schlauch-Verschraubungskombinationen NPCK mit PFAN, elektrische Verbindungsleitungen NEBV in IP69K und Clean-Design-Antriebe wie etwa CRDSNU oder DSBF ergänzen das Angebot des Herstellers.

Sie möchten gerne weiterlesen?