
Beim “Performance Ranking of Scientific Papers for World Universities” der National Taiwan University erreicht das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) erneut den Spitzenplätze. Im internationalen Gesamtranking belegt es Platz 190 der 500 besten Universitäten der Welt. Die Rangliste bewertet die Forschungsleistung anhand von Kennzahlen zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
Im nationalen Vergleich belegt das KIT wie bereits 2012 und 2013 im Feld Ingenieurwissenschaften Platz eins. Es folgen die TU München (weltweit Rang 97), die RWTH Aachen (weltweit Rang 102) und die TU Dresden (weltweit Rang 113). Im Feld Naturwissenschaften erreicht das KIT den ersten Platz vor der LMU München (weltweit Rang 60), der Universität Heidelberg (weltweit Rang 62) und der TU München (weltweit Rang 84).
Sehr gut schneidet die Karlsruher Universität im bundesweiten Vergleich auch in den Einzelfächern ab mit ersten Plätzen in Chemieingenieurwesen und Physik (weltweit jeweils Rang 46), Materialwissenschaften (weltweit Rang 53), Maschinenbau (weltweit Rang 55) und Bauingenieurwesen (weltweit Rang 127). In Chemie und in den Geowissenschaften belegt die Hochschule jeweils Platz zwei. Vordere Plätze im nationalen Vergleich erreicht sie außerdem in Elektrotechnik (Rang drei) sowie in Informatik und Umwelt/Ökologie (jeweils Rang sechs).
Im Gesamtranking belegt das KIT deutschlandweit Platz 18, weltweit gehört es mit Platz 190 zu den Top 200. Das Gesamtranking ergibt sich aus der Summe aller Fächer. Wegen seiner naturwissenschaftlich-technischen Ausrichtung sind am KIT nicht alle ausgewerteten Fächer vertreten, darunter etwa Medizin.
Das „Performance Ranking of Scientific Papers for World Universities“ wird seit 2011 herausgegeben. Es betrachtet nur Universitäten und basiert auf der Analyse wissenschaftlicher Veröffentlichungen. Die Auswertung von Publikationen und Zitationen bezieht dabei nicht nur das vergangene Jahr ein, sondern berücksichtigt einen Zeitraum von bis zu elf Jahren. Datengrundlage sind Publikationsdaten von Web of Science und Essential Science Indicators (beide Thomson Reuters).
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