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Im Internet of Things (IoT) ist alles in Verbindung. (Bild: Pixabay - Unsplash)

In den vergangenen Jahren ist der Konkurrenzdruck in der Fertigungsindustrie stetig gewachsen. Infolge des weltweiten Fortschritts dieser Industrie herrscht heftiger Wettbewerb, weil immer mehr Anbieter auf dieselben Märkte drängen. Dazu kommen die unterschiedlichen Marktanforderungen der einzelnen Regionen und die abweichenden Bedürfnisse der hohen und mittleren Einkommensschichten. Für die Fertigungsindustrie ergibt sich daraus die Notwendigkeit, zu möglichst geringen Kosten eine breite Modellpalette produzieren zu müssen. Aufgrund der Verbreitung moderner Fertigungstechnik herrscht bei digitalen Produkten wie Fernseher, Computer, Digitalkameras und Smartphones zudem inzwischen ein ausgeprägter Trend zur Kommodifikation. Damit diese Art der Fertigung in Zukunft bestehen kann, müssen Kostenoptionen genutzt werden, die der Massenprodukten gerecht werden und andererseits die individuellen Bedürfnisse in der Einzelfertigung erfüllen.

Vor diesem Hintergrund erfährt die Anwendung moderner Konzepte wie e-F@ctory und Industrie 4.0 in der IT-gesteuerte Produktion derzeit große Aufmerksamkeit. Gemeinsamer Grundgedanke dieser Technologien ist die Integration und Optimierung der IT auf der Management-, Produktions-, und Maschinenebene. Zu den Herausforderungen bei der Einbindung von Produktionsnetzwerken in übergeordnete IT-Systeme zählen nicht nur die notwendigen hohen Geschwindigkeiten beziehungsweise großen Datenkapazitäten des Netzwerks, sondern auch die nahtlose Konnektivität. Die CC-Link-Familie ist ein integriertes Industrie Netzwerk, das diese Anforderungen erfüllt.

Fertigungs-IT-System,
Fertigungs-IT-System und Batch Management über die Cloud. (Bild: CLPA)

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