Interzoll Case,

Interzoll Case, (Bild: Bopla)

Blechbiege-Gehäuse: anpassbare Basismodelle

Unter dem Namen Interzoll Case bietet Bopla Gehäuse Systeme sechs verschiedene Basismodelle, deren 3D CAD-Daten der Kunde eigenständig an seine Erfordernisse anpassen kann. Die Grundmodelle der Baureihe umfassen Monitor-, Pult-, Tisch- und Hohlwandeinbau- sowie Tragschienengehäuse und Einschübe für 19“-Baugruppenträger. Anwendungsgebiete sind die Bahn-, Medizin-, IT- und Schiffstechnik sowie die Audio-, Ton- und Lichttechnik. Für die Anfertigung eines neuen Gehäuses können Länge, Höhe und Breite des jeweiligen Gehäuses sowie die erforderlichen Bearbeitungen wie Bohrungen, Durchbrüche geändert werden. Die Enddaten sind in der Regel produktionsfähig, können aber auch als Ausgangspunkt für eine weitere Optimierung des Gehäuses gemeinsam mit Bopla genutzt werden.

Open-Frame-Netzteil: geschützt, kompakt und geprüft

Open-Frame-Netzteil der EPP-200-Serie,
Open-Frame-Netzteil der EPP-200-Serie, (Bild: Emtron Electronic)

200 Watt liefert das industrietaugliche Open-Frame-Netzteil der EPP-200-Serie des Herstellers Mean Well im Vertrieb von Emtron Electronic. Die Modellreihe bietet kompakte Abmessungen 101,6 x 50,8 x 29 mm (Grundfläche: 4“ x 2“), eine integrierte Leistungsfaktorkorrektur (PFC), einen Wirkungsgrad von bis zu 94 Prozent und einen breiten Eingangsspannungsbereich von 80 bis 264 VAC. Neben der Ausgangsspannung – 12, 15, 24, 27 und 48 V sind wählbar – ist ein 12 V/0,5A Hilfs-Ausgang für einen Lüfter vorhanden. Das gegen Kurzschluss, Überlast, Überspannung und Übertemperatur geschützte Netzteil eignet sich für die Integration in Geräte mit geringer Bauhöhe. Die Netzteile der EPP-200-Serie sind nach UL, CUL, TÜV, CB geprüft und tragen die CE-Kennzeichnung des Herstellers.

DC/DC-Wandler-Serie: Schutz vor Überspannung und Überstrom

Pol-DC/DC-Wandler,
Pol-DC/DC-Wandler, (Bild: TDK)

Mit der Iah-Serie bringt die TDK Corporation neue Pol-DC/DC-Wandler heraus, die bis zu 150 W bzw. 40 A liefern. Bei einer weit einstellbaren Ausgangsspannung zwischen 0,7 V und 5,5 V erfolgt die Versorgung der nicht-isolierten Wandler mit nominal 5 V oder 12 V-Busspannung mit weitem Eingangsbereich zwischen 3 V und 17 V. Das Anwendungsspektrum erstreckt sich auf Daten- und Telekommunikation, Industrie, Rundfunk, Prüf- und Messtechnik. Diverse Signal- und Steuermöglichkeiten gehören zur Standardausstattung, darunter ein Pin zum Einstellen der Ausgangsspannung, Remote-Sense, Ausgleich von Spannungsabfällen über den Ausgangsleitungen, Fern-Ein/Aus (Positiv- oder Negativlogik), Schutz vor Überspannung am Eingang sowie vor Überstrom und Übertemperatur. bj

Sie möchten gerne weiterlesen?