
Konrad Zuse gilt vielen als Vater der Computertechnologie. Hier ist er vor einem Modell des Lochkartenrechners Z3 im Deutschen Museum in München zu sehen. Bild: Deutsches Museum

Brachte den Anzeigen erstmals eine gewisse Dynamik: die Kathodenstrahlröhre. Bild: Patrik Schindler/Wikipedia

Anfang bis Mitte der 1980er kommt der Personal Computer zu den Menschen nach Hause. So auch der Amiga 2000, der für professionelle Anwendungen ausgelegt war. Bild: soundsnaps/Fotolia

Ende der 1990er Jahre wurde die Kathodenstrahl-Röhre durch TFT-Anzeigen ersetzt. Diese hatten eine geringere Baugröße und größere Zuverlässigkeit. Die Zweiteilung zwischen Eingabefeld in Form einer Tastatur oder vordefinierter Funktionsknöpfe, -hebel und -drehschalter und Display ist aber bis heute bei vielen Anlagen Standard. Bild: florisla/Wikipedia https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/deed.en

Human Machine Interfaces sind in der Industrie 4.0 ein wesentlicher Bestandteil des Industrial Internet of Things (IIoT). Tim Berners-Lee legte am CERN in der Schweiz 1990 die Grundlagen für das Internet. Bild: 3dkombinat /Fotolia

Die ersten Smartphones gab es bereits in den späten 1990er Jahren, aber erst mit der Einführung des iPhones im Jahr 2007 gewannen sie nennenswerte Marktanteile. Heute ist das Smartphone wegweisend für die intuitive Benutzerführung der HMIs von morgen. Bild: freie Nutzung

Mensch und Maschine in Kollaboration. Das zeigt sich heute in der Entwicklung von Cobots. Hier arbeiten Mensch und Maschine Hand in Greiferhand zusammen. Der deutsche Roboterpioneer Kuka verkaufte bereits 2004 die ersten Computer gesteuerten Cobots. Zunächst auf Basis des vom DLR entwickelten Leichtbauroboters LBR, den Kuka 2004 lizenziert hat. Im Bild zu sehen ist der LBR iiwa aus 2013. Bis heute entwicklen zahlreiche Hersteller Cobots immer weiter - bei sinkenden Preisen. Bild: Kuka

Google Glass wurde 2014 in den Markt eingeführt und floppte. Der Siegeszug der Wearables ist seitdem jedoch nicht mehr zu stoppen, weder für Konsumenten noch für die Arbeit 4.0. Bild: Tim Reckmann/Wikipedia

Virtual und Augmented Reality sind nicht nur Trend, sondern lassen auch erahnen, was von der Konstruktion über die Produktion bis hin zur Instandhaltung heute schon möglich sein könnte und welches Potenzial in der Digitalisierung liegt. Bild: Microsoft

Der erste Sprachassistent für das Smartphone kam von Apple: Siri wurde am 4. Oktober 2011 von Apple in einer Produktpräsentation des iPhone 4s vorgestellt. Amazon zog mit Echo (Alexa) nach. Erste Projekte zeigen bereits, dass Sprachassistenten auch in der Industrie eine Zukunft haben könnten. Bild: Amazon

Spätestens seit Star Trek und Star Wars träumen die Menschen von Hologrammen zur Kommunikation. Zukünftig könnten Konstrukteure gemeinsam an solchen Konstruktionen arbeiten. Bild: sdecoret/Fotolia

Sieht so die Zukunft der Maschinensteuerung aus? Mit Brain Machine Interfaces lassen sich heute schon einfache Bewegungen wie links/rechts über Gedanken steuern...Bild: Carmena, J.M., Lebedev, M.A., Crist, R.E., O’Doherty, J.E., Santucci, D.M., Dimitrov, D.F., Patil, P.G., Henriquez, C.S., Nicolelis, M.A.L. (2003)
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