Auswahl von elektrisch isolierten Ultraminiatursensoren

Disynet bietet eine breite Palette an Neuentwicklungen für Anwendungsfelder, wie der Luft- und Raumfahrt und Modal- und Strukturanalysen. (Bild: Disynet)

Es gibt eine Vielzahl elektrisch isolierter IEPE-Beschleunigungssensoren auf dem Markt, die das Gehäuse vom eigentlichen Sensor und der Elektronik von innen elektrisch isolieren. Eine technische Herausforderung ist es jedoch, diese Isolierung auch bei den kleinsten Ultraminiatursensoren der Welt zu realisieren, ohne die Größe und das Gewicht signifikant zu erhöhen. Den Ingenieuren von Dytran ist es das nun gelungen und so wird nun eine optionale Gehäuseisolierung für eine Vielzahl von IEPE-Beschleunigungssensoren möglich:

Die Isolierung ist hierbei eine, von innen wie außen, schwarz eloxierte Aluminium-Hülle. Diese verhindert eine Zerstörung der Isolierung, beispielsweise durch Abrieb von außen. Sie ist sehr leicht und verändert Gewicht und Größe kaum. Durch diese innovative Bauweise ist es möglich diese Art der Isolierung auch auf andere noch nicht isolierte Dytran-Sensoren zu übertragen.

Mit dem 3035M20 bringt Dytran zu den bereits bestehenden Aufnehmern (3224B, 3225F2, 3274A, 3133B1 und 3333M5) nun einen weiteren Beschleunigungssensor im Ultraminiaturformat auf den Markt. Er verfügt über einen Messbereich von 500 Gramm, ist nur etwa 14,2 x 9,2 x 9,5 Millimeter groß und mit 3,15 Gramm sehr leicht. Der 3035M20 ist hermetisch dicht und damit angepasst für Anwendungen in rauer Umgebung.

Typische Anwendungsbereiche
Messungen, bei denen man besonders kleine Sensoren benötigt. Insbesondere an schwer zugänglichen Stellen können die Sensoren ihre Vorteile ausspielen. Dadurch sind sie prädestiniert für den Einsatz im Automobilbereich, Luft- und Raumfahrt, sowie ESS und für Modal- und Strukturanalysen an kleinen Objekten. ssc

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