Digitale Vernetzung

Das Internet of Things verbindet physische und virtuelle Objekte. In der IoT-Weiterbildung der item Academy erfahren Sie, wie Sie von dieser Vernetzung profitieren. (Bild: Shutterstock)

Neben Industrie 4.0 gehört das Internet of Things (IoT) zu den am häufigsten genannten Schlagwörtern im Diskurs der Digitalisierung. Trotz dieser Verbreitung bleibt die eigentliche Bedeutung oft unklar, da sie in der Regel einfach vorausgesetzt wird. Was hat es also mit dem Internet of Things auf sich? Es geht dabei um physische Objekte, die mit einem IT-System und (je nach Projekt) untereinander verknüpft sind. Zu diesen physischen Objekten zählen beispielsweise Maschinen oder Geräte. Daten lassen sich auf diese Weise erfassen und an ein übergeordnetes System (etwa an eine Cloud) weiterleiten. Übermittelte Daten werden analysiert, ausgewertet und verständlich aufbereitet. Dadurch entsteht die Basis für eine intelligente beziehungsweise "smarte" Zusammenarbeit. Das IoT kommt sowohl im privaten Bereich als auch in der Industrie zum Einsatz. Im Industrie-Kontext spricht man auch vom "Industrial Internet of Things" (IIot).

Zunächst werden die Daten über eine Schnittstelle an ein Gateway weitergegeben. Es erfahren jedoch nicht alle Daten eine lokale Verarbeitung und Visualisierung. Einige Daten gelangen über die Internetverbindung in die Cloud, wo alle aggregierten Daten bereitgestellt und ausgewertet werden. Weitere Anwendungen rufen über Software-Schnittstellen Daten aus der Cloud ab und verarbeiten sie. Anwender können daher beispielsweise errechnete KPIs (Kennzahlen) und Visualisierungen nutzen. Somit lassen sich fundierte Entscheidungen treffen – anhand von Daten zu Punkten wie Fehlerquote oder Ausfallzeit. Die kostenfreie item Academy bietet Ihnen mit einer IoT-Weiterbildung eine optimale Einführung in die Welt des Internet of Things. Darin erfahren Sie, wie Sie das Internet of Things zur Prozessoptimierung einsetzen. Mit dem kostenfreien item Benutzerkonto können Sie direkt auf die IoT-Weiterbildung zugreifen.

IoT-Weiterbildung: Komplexe Themen praxisnah erklärt

Gerade im privaten Bereich ist das Internet of Things häufig anzutreffen. So sind immer mehr Fitnesstracker im Einsatz. Diese smarten Gadgets visualisieren die Daten zur Gesundheit ihrer Träger auf anschauliche Weise und erlauben eine detaillierte Auswertung. Anhand dieses Beispiels werden die abstrakten Konzepte der Digitalisierung und des Internet of Things in der IoT-Weiterbildung der item Academy einsteigerfreundlich erläutert. Daran knüpft die Vorstellung der Anwendungsmöglichkeiten des Internet of Things in der Industrie nahtlos an. Hierzu zählt unter anderem Predictive Maintenance: Dank dieser vorausschauenden Wartung können mögliche Schäden an Maschinen frühzeitig vorhergesagt und vermieden werden.

Video: Internet of Things (IoT) einfach erklärt

Predictive Maintenance als Beispiel für das Internet of Things

Die Vorteile von Predictive Maintenance lassen sich anhand der gleichzeitigen Überwachung und Vernetzung von Windparks aufzeigen. Hier bilden die gesammelten Daten die Grundlage für eine präzise Fehlerprognose. Zudem fließen die Erkenntnisse in die Entwicklung neuer Dienstleistungen ein. In der IoT-Weiterbildung der item Academy lernen Sie nicht nur die technischen Grundlagen des Internet of Things, sondern auch die Unterschiede zwischen Edge-Computing und Cloud-Computing kennen. Darüber hinaus gibt es Erklärungen der wichtigsten IoT-Begriffe und Praxistipps. Sämtliche Kapitel enthalten interaktive Elemente wie Quiz-Elemente, Videos und Animationen. Mit dieser abwechslungsreichen IoT-Weiterbildung schaffen Sie die Grundlage, um mit dem Internet of Things Prozesse zu optimieren.

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