
Wenn Autos ins Spiel kommen, wird es bei der Fertigungstechnik gigantisch: Dieser Fanuc-Arm hebt von morgens bis abends seelenruhig einen Audi hoch und runter. Bild: ke NEXT / jl

Auf den ersten Blick stechen ins Auge: eine Karosserie eines PKWs und ein riesiger Kuka-Roboterarm. Auf den zweiten Blick dann das eigentliche Exponat: Die lineare Verfahrachse TMF-4 für Roboter von Güdel. Und hier verbirgt sich der Gigantismus. Die TrackMotion TMF bewegt bis zu sechs Tonnen schwere Roboter, dabei werden die dynamischen Fundamentlasten von Knickarmrobotern in allen Richtungen geeignet aufgenommen. Bild: ke NEXT / jl

Das Eckige muss ins Eckige. Auf den ersten Blick gar nicht so ersichtlich, aber hier befindet sich eine ganze Druckluftstation der i-Hoc-Serie von Kaeser Kompressorien – parat für den Transport – in einem Container. Hiermit kann mobil, platzsparend, leise und vor allem überall ölfrei verdichtete Druckluft geliefert werden. Ein Sigma Air Manager kann auch mit an Bord. Bild: ke NEXT / jl

Dieser große Greifer wird servomotorisch angetrieben, damit kann in diesem System auf jegliche Drucklufterzeugung verzichtet werden. Dabei bietet Pflüger mit dem Greifer die gleiche Robustheit wie bei einem pneumatischen Greifer, er kann jedoch dazu, durch den Servomotor auch asymmetrisch greifen. Bild: ke NEXT / jl

Bei Siemens wird es blau. Die Sparte Mechanische Antriebe steht als eigenständiges Unternehmen unter dem Dach des Konzerns und am Flender-Stand ist nicht mehr viel Siemens-Türkis zu sehen. Dafür sieht man aber, wie groß die Getriebeeinheiten des Unternehmens so sein können. Beispielsweise dieses Hubwerksgetriebe für Häfen und Kräne (das fast 8000 Kilogramm wiegt). Bild: ke NEXT / jl
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