
Künstliche Intelligenz ist heute schon an vielen Stellen – auch in unserem Alltag – versteckt, etwa in Sprachassistenten wie Amazon Echo. Aber ab 2018 wird eine neue Klasse der künstlichen Intelligenz auf den Markt kommen: selbstlernende Systeme. Bild: Fotolia - Sergey

Auch die mittlerweile altbekannten Apps, die uns in jeder Lebenslage auf dem Smartphone begleiten - aber an der ein oder anderen Stelle auch schon ihren Einzug in die Industrie gefeiert haben - werden sich weiterentwickeln und auf KI-Dienste zurückgreifen. Laut Gartner haben sie das Potenzial, die Art wie wir arbeiten sowie unsere Kundenbeziehungen deutlich zu verändern. Vor allem der Bereich sogenannter Augmented Analytics sei ein stark wachsender Sektor. Bild: Pixabay - Funkyfocus

Intelligente Dinge werden untereinander vernetzt sein. Damit werden sie nicht mehr als Einzelkämpfer sondern vielmehr in Schwärmen auftreten. Die Interaktion zwischen den Dingen wir teilautonom bis autonom ablaufen. Bild: Fotolia - Montri

Wer nicht erst in der Realität feststellen möchte, dass eine Veränderung beispielsweise an einer Maschine, zu einem Stillstand eben dieser führen könnte, wird sich einen digitalen Zwilling erstellen. Stadtplanung, Marketing, Gesundheitswesen oder Industrie werden so optimiert werden können. Bild: Pixabay - Emmerichchistiansen

Das Cloud-Computing wird stärker mit dem Edge-Computing, also der Rechenleistung im Feld in direkter Nähe zur Datenquelle, gepaart werden. Das Edge-Computing wird vor allem einen Aufwind erleben, da hierdurch die auf uns zurollende Datenflut zunächst am Rande der Cloud vorverarbeitet werden kann. Bild: Fotolia - Jijomathai

Spracherkennungssysteme werden sich in nächster Zeit weiterentwickeln um mit immer komplexeren Aufgaben und Anfragen umgehen zu können. Hier wird es in naher Zukunft darum gehen, ob ein System den Markt mit seinem Service dominieren wird. Bild: Pixabay - Kaufdex

Immer immersiveres Erleben: Laut Gartner werden uns Mixed und Augmented Reality vermehrt begleiten. Auch hier wird ein Kampf um die Vorherrschaft unter den Herstellern vorhergesagt. Bild: Pixabay - Beejees

Blockchain, ein Thema, das bereits 2017 durch den extrem stark angestiegenen Bitcoin-Kurs Monat für Monat auf ein Neues hochkochte. Es ist das System, das unter anderem zur Generierung von Kryptowährungen benötigt wird. In naher Zukunft werden Blockchains jedoch auch vermehrt für andere Bereiche eingesetzt werden. Bild: Pixabay - Rebcenter-moscow

Events werden Geschäftsmodelle stärker beeinflussen. Bei Events handelt es sich in diesem Fall nicht um das nächste Justin-Bieber-Konzert, sondern vielmehr um Handlungen wie Klicks, Likes oder Maschinenzustände. Bild: Fotolia - Marko

All diese neuen Möglichkeiten eröffnen Chancen, bergen aber auch Risiken. Deshalb erwartet Gartner, dass künftig auch eine Vertrauensbewertung in Echtzeit erfolgen muss. Klassische IT-Security-Maßnahmen seien hier nicht geeignet, der Dynamik Herr zu werden. Stattdessen müsse es ein kontinuierliches, adaptives Risk-Trust-Assesment geben. Bild: Fotolia - Marco2811
Lesen Sie hierzu auch den ausführlichen Beitrag von ke-NEXT-Chefredakteur Wolfgang Kräußlich.
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