
Wearables mal anders: Am Bechtle-Hauptsitz in Neckarsulm werden in der Logistikzentrale Datenbrillen mit der SAP-AR-Warehouse-Picker-App eingesetzt. Sie gehören zu einem der von Gartner identifizierten Technologie-Trends 2017, der Virtual und Augmented Reality. Beide Technologien haben es zum Ziel, Daten in die reale Welt zu integrieren. (Bild: Bechtle)

Gartner sagt voraus, dass sich Augmented Reality in der Industrie verbreiten wird. Insbesondere in der Instandhaltung kann ein Assistent visuelle Hilfestellung geben. (Bild: zapp2photo - Fotolia)

Sprachsteuerung, hier Amazons Echo, wird sich in den kommenden Jahren schnell verbreiten, auch in der Industrie. Der Mensch muss mit Maschinen und deren Software in Kontakt treten können. Derzeit ist die Tastatur das Mittel der Wahl, sie soll aber vom Mikrofon als Eingabegerät verdrängt werden. Laut Gartner werde die zunehmende Vernetzung allerdings dazu führen, dass es immer mehr Punkte geben wird, an denen der Mensch mit der relevanten Cloud in Berührung kommt. (Bild: Spotify)

Artificial Intelligence wird immer intelligenter und ermöglicht ein weiteres Trendthema: Das autonome Fahren. Aber dabei geht es nicht immer nur um Daten und Vernetzung, manchmal schafft es auch ein Design-Kniff, zu begeistern: Der Clou im Innenraum des „Etos“ ist beispielsweise das falt- und einziehbare Lenkrad. Wie von Zauberhand verschwindet es innerhalb weniger Sekunden in der Instrumententafel - fährt das Auto autonom, ist es sowieso überflüssig. (Bild: Rinspeed)

Ohne Schutzzaun: Mensch-Roboter-Kollaboration dürfte schon bald Standard in den Fabrikhallen sein. (Bild: Bosch)
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