
Vision: Eine 3D-gedruckte Mondbasis. (Bild: Screenshot Youtube)
Um eine permanente Mondbasis zu realisieren, ist es wichtig, dass die Sonde 2020 Wasser am Südpol des Mondes findet. Erst dann kann die Planung in die Realität umgesetzt werden. Die Experten der ESA zweifeln jedoch nicht mehr daran, dass die notwendigen Ressourcen auf dem Mond gefunden werden. Deswegen arbeiten sie schon an der Entwicklung eines 3D-Drucker vor Ort.
Er soll das vorhandene Mondmaterial dazu nutzen, um eine permanente Mondbasis zu errichten. Diese Roboter sollen auf den Mond geschossen werden und dann mit ihrer Arbeit anfangen. Dazu bauen die mobilen 3D-Drucker aus Mondgestein eine schützende Hülle um aufgepumpte Mondstationen. Dieser Mantel soll die Menschen vor der tödlichen Strahlung auf dem Mond oder Meteoriteneinschlägen schützen.

Mondbasis am Südpol
Der größte Krater auf dem Mond ist zwei Kilometer breit und 13 Kilometer tief. Er trägt den Namen Südpol-Aitken-Becken. Dort ist ausreichend Licht für eine Stromerzeugung, wie auch genug Schatten, um Eis und unterschiedliche Chemikalien wie zum Beispiel Raketentreibstoff zu lagern.
Im folgenden Video der ESA sehen Sie, wie der Moon Dome in der Mission Luna 27 entstehen soll:
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