
(Bild: Fotolia - lassedesignen)
Ein großes Thema für den IT-Riesen IBM: Das Internet der Dinge. Darin wird in Zukunft alles vernetzt sein und miteinander kommunizieren können – Autos, Waschmaschinen, Getränkeautomaten. Unsere Autos können so zu Connected Cars werden und autonom fahren, Waschmaschinen rufen selbstständig den Wartungsdienst, bevor sie kaputt gehen und Getränkeautomaten bestellen Nachschub, bevor ein Passant durstig nach Hause gehen muss. Und das sind nur einige wenige Beispiele der Dinge, die in Zukunft vernetzt sein werden.
- Denn: 9 Milliarden Engeräte sind aktuell weltweit mit dem Internet verbunden, gibt IBM an.
- Innerhalb des nächsten Jahrzehnts wird erwartet, dass diese Zahl dramatisch ansteigen wird: Schätzungen reichen von 50 Milliarden bis 100 Milliarden.
Durch die Vernetzung fallen riesige Datenmengen an. Datenmengen, die heutezutage weder vollständig erfasst, noch umfassend analysiert werden können.
- 90 Prozent der Daten, die im Zusammenhang mit dem Internet der Dinge entstanden sind, werden noch nicht gesammelt, analysiert oder genutzt, schätzt man bei IBM.
- 60 Prozent der Daten, die insgesamt generiert werden, verlieren bereits wenige Millisekunden nach ihrer Entstehung ihren Wert.
Die erste Internet-der-Dinge-Welle hat uns bereits erreicht und viele Bereiche sind erfolgreich ein Teil davon geworden. Heute schon werden automatisierte Smart Meter in Gebäuden eingebaut und Flugzeugantriebe unterliegen einem permanenten Monitoring.
Jedoch gibt es auch Sorgenkinder in Sachen Anbindung an das Internet der Dinge:
- Lediglich 30 Prozent der Industrieausrüstung ist laut IBM heutzutage vernetzt.
- Nur 10 Prozent der sogenannten Smart TVs werden für ihren eigentlichen Zweck, das Internet-Streaming, verwendet.
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