
Antriebstechnik der Zukunft verspricht A-Drive seinen Besuchern. Am Stand erwartet Interessierte beispielsweise die komplett digitale Schnittstelle Hiperface DSL, mit die Servomotoren SMN ausgestattet sind. Konstrukteure benötigen bei diesem Antrieb weder Geberkabel noch Stecker, denn die Kommunikation zwischen Motor und Steuerung erfolgt über zwei ins Motorkabel integrierte Adern. Ein zusätzlicher Aufbau oder ein verlängertes Anschlussgehäuse wird bei kleinen Servos damit überflüssig. Der Anschluss erfolgt über Standard-Komponenten oder Geber mit Drive-Cliq-Interface. --- Halle 1 - Stand 547 --- (Bild: A-Drive)

Auf dem Bild zu seiner Messeneuheit verrät Halstrup-Walcher noch nicht viel. Was bereits bekannt ist: Es geht bei dem Exponat um eine neue Direktantrieb-Produktfamilie für die automatische Formatverstellung. Die mechatronischen Systeme mit integrierter Ansteuerung, Busschnittstelle und optionalem absolutem Messsystem (ohne Batterie) eignen sich für das Verstellen von Maschinenachsen. Durch den Schrittmotor mit integrierter Ansteuerung und Buskommunikation sind bei kleinen Drehmomenten höhere Geschwindigkeiten möglich. Damit wird die Lücke zu Servoantrieben mit Regler und Encoder geschlossen – bei kompakteren Bauformen. Die ersten Geräte werden erst nach der Messe, im Frühjahr 2018 mit IO-Link-Schnittstelle und Canopen verfügbar sein. --- Halle 4 - Stand 131 --- (Bild: Halstrup-Walcher)

Auf der Messe wird zu sehen sein, wie Dunkermotoren seine Produkte weiter für die Fabrik der Zukunft aufrüstet. Integrierte Intelligenz und Sensorik in den Motoren bieten die Grundlage für Datenanalysen, Energy und Condition Monitoring sowie Predictive Maintenance. Denn: Wo immer hilfreich, können smarte EC-Motoren bereits heute Aufgaben autonom ausführen und überwachen. Für die Kommunikation im Netzwerk werden die Motoren mit den aktuellen industriellen Bus- und Ethernet-Schnittstellen angeboten. Überdies erreichen die BLDC-Antriebe des Unternehmens einen Wirkungsgrad von bis zu 90 Prozent und unterstützen bei einer bedarfsorientieren Verteilung von Energie. Als besonderes Highlight wird auf der Messe eine neue Produktreihe enthüllt, die hinsichtlich intelligenten Gleichstrommotoren mit Feldbusschnittstelle neue Maßstäbe setzen soll – weitere Details diesbezüglich werden erst am ersten Messetag preisgegeben. --- Halle 1 - Stand 438 --- (Bild: Dunkermotoren)

Ebm-Papst stellt mit dem elektrisch kommutierten Innenläufermotor der Baugröße 63, dem ECI 63.xx K5, ein neues kompaktes Antriebssystem im Leistungsbereich von 180 bis 370 W für den Einsatz in industriellen Applikationen vor. Auf Basis eines BLDC-Innenläufermotors mit integriertem Elektronikmodul wird zur Einbindung in Netzwerke eine standardisierte Canopen Bus-Schnittstelle direkt am Antrieb angeboten. Der typische Betrieb als Slave in einem Canopen-Netzwerk ist damit sichergestellt. Die Ansteuerung kann dabei über die digitalen und analogen Ein- und Ausgänge erfolgen. Damit erweitert der Hersteller sein Produktprogramm der Industrie-4.0-fähigen Antriebssysteme. Im Vergleich zu AC-Normmotoren mit Frequenzumrichtern bietet diese Baureihe: einen besseren Wirkungsgrad, eine höhere Leistungsdichte und integrierte Elektronik. --- Halle 1 - Stand 324 --- (Bild: Ebm-papst)

Nabtesco stellt sein Konzept für eine Antriebseinheit mit Mecanum-Rad vor. Diese speziellen Räder erlauben es einem Transportsystem, sich frei in jede Richtung zu bewegen. Dies bietet fahrerlosen Transportfahrzeugen beispielsweise in der Intralogistik, Förderfahrzeugen oder mobilen Robotern Vorteile, da sie sich auch bei beengten Raumverhältnissen ohne Wendekreis in alle Richtungen fortbewegen und drehen können. Um über das Prinzip des Mecanum-Rads anschaulich zu informieren wird es am Messestand einen kleinen Parkour geben, der die Technik erlebbar macht indem es den Besuchern erlaubt, das Fahrzeug selbst auszuprobieren und zu steuern.
--- Halle 3 - Stand 528 --- (Bild: Nabtesco)

Der US-amerikanische Antriebsspezialist Allied Motion Technologies präsentiert dieses Jahr zum ersten Mal auf der Messe seine neue Motion-Control-Lösungen für den europäischen Markt. Neben den momentstarken Megaflux-Torquemotoren können die kompakten Kinetimax-DC-Außenläufermotoren und die Heimotion-Servomotoren bestaunt werden. Darüber hinaus werden auf der Messe Produkte für die Mobilitätsautomatisierung vorgestellt. Die bürstenlosen EPS-Motoren (Electric Power Steering) zum Beispiel bieten eine kompakte, vielseitige Lenkung für kleine Palettenlifter bis hin zu Mehr-Tonnen-Schubmaststaplern. Zwei weitere Automationsprodukte werden auf dem Messestand zu finden sein: der elektrisch unterstützte Lenkantrieb Pow-R Steer und das integrierte Antriebsrad Wheelmax. Beide finden Anwendung in Gelände- und Wasserfahrzeugen, in der Materialhandhabung und autonomen Fahrzeugen. ---Halle 1 - Stand 150 --- (Bild: Allied Motion / Heidrive)

Nord Drivesystems zeigt Neuheiten aus dem Bereich der Antriebselektronik. Speziell die neue Feldverteilerbaureihe Nordac Link, die für vernetzte Intralogistikanlagen mit vielen Antriebsachsen entwickelt wurde, überzeugt durch Benutzerfreundlichkeit. Dazu lassen sich Frequenzumrichter und Motorstarter anwendungsspezifisch konfigurieren. Codierte Steckanschlüsse für Leistung, Kommunikation und Sensorik ermöglichen eine schnelle Inbetriebnahme. Integrierte Wartungs- und Handbedienschalter vereinfachen den Anlagenservice. Als Messeneuheit werden Frequenzumrichter als Feldverteiler in Baugröße 2 für Motornennleistungen bis 7,5 kW vorgestellt. Damit bietet die Baureihe Lösungen für alle typischen Aufgaben in Postverteilzentren, Flughafen-Gepäckfördertechnik und Warenlagern. Die Antriebselektronik der Nordac-Familie umfasst verschiedene Serien von Frequenzumrichtern für Motorleistungen bis 160 kW. Die Antriebe mit integrierter PLC können komplette Ablaufsteuerungen übernehmen und Prozesse autark regeln. Der Hersteller hat ein Konzept für die Cloud-Anbindung der Geräte mit Standardkomponenten entwickelt und bereitet derzeit eine serienreife Lösung für vorausschauende Wartung mittels Softwarefunktionen vor. Die Grundlage dafür bilden Umrichter mit der Onboard-PLC, die Zustandsdaten und Daten von extern angeschlossenen Sensoren vorverarbeiten kann. --- Halle 3 - Stand 218 --- (Bild: Nord Drivesystems)

R+W Antriebselemente präsentiert auf der Messe seine Welt der Präzisionskupplungen. Neben den etablierten Standardkupplungen mit Metallbalg und Elastomer sowie den Sicherheitskupplungen aus dem Bereich Präzision kann der Besucher am Messestand die Produkte mittels Smartphone oder Tablet virtuell erleben. Dabei unterstützt eine R+W-App, über die oftmals nachgefragte Sachverhalte, wie zum Beispiel die Drehmomenteinstellung einer Sicherheitskupplung, verständlich erklärt werden. --- Halle 4 - Stand 390 --- (Bild: R+W)

Auf einer Ausstellungsfläche von 80 Quadratmetern präsentieren Rotek und seine Partner (Feinwerktechnik sowie die italienischen Hersteller Motek und TEM) Antriebslösungen. Rotek zeigt die Motoren der Romotion-Serie mit integrierter Regelelektronik. Ihre Smartdrive Technology erlaubt den sensorlosen Betrieb unter Einsparung der sonst üblichen Hallsensoren. Die Antriebe decken einen Leistungsbereich von 80 bis 200 W ab und werden für Nennspannungen von 24 und 48 V geliefert. In der sensorlosen Standardausführung können sie zwischen 400 und 4000 1/min betrieben werden. Im Sensorbetrieb lässt sich der Drehzahlbereich noch erweitern. Mit der Parametrierungssoftware Motormanager können Anwender neben Standardeinstellungen wie Drehzahlbereich, Rampen und Strombegrenzungen auch den PID-Regler nach ihren Anforderungen anpassen. Für eine einfache Inbetriebnahme kann der Antrieb an einem Bedienpanel betrieben werden.. --- Halle 1 - Stand 249 --- (Bild: Rotek)

Bei Mayr Antriebstechnik zu sehen: das intelligente Modul Roba-torqcontrol, mit dem anpassbare Bremsreaktionen möglich sind und Maschinen definiert zum Stillstand gebracht werden können. Voraussetzung für diese elektronische Bremsmomentregelung ist, dass die Anlage die Betriebszustände wie beispielsweise Beladung, Geschwindigkeit oder Beschleunigung erfasst und in ein Vorgabesignal für das Modul umwandelt. Wird das Modul in einem geschlossenen Regelkreissystem verwendet, ist es möglich, definierte Verzögerungsrampen zu fahren, das heißt, die Maschinen sanft und entsprechend der Anforderungen zum Stillstand zu bringen. Das Modul kann entweder mit 24V oder 48V Gleichspannung betrieben werden und Bremsen mit einem Spulennennstrom von 10A oder 5A ansteuern. Mit zwei Digitaleingängen lässt sich die resultierende Anpresskraft auf die Bremsbeläge auf 30, 50, 75 oder 100 Prozent der Nennfederkraft vorgeben. Alternativ ist auch ein stufenloses analoges Vorgabesignal von 0 bis 10V (30 bis 100 Prozent) möglich. --- Halle 4 - Stand 278 --- (Bild: Mayr)

Auf der Messe stellen die einzelnen Bereiche von Wittenstein ihre Schwerpunkte vor. Wittenstein Cyber Motor stellt mechatronische Antriebssysteme in den Mittelpunkt, die in unterschiedliche Anwendungen integriert werden können. Wittenstein Alpha präsentiert Planetengetriebe der Alpha Advanced Line. Die Linearsysteme sowie die Premo-Aktuatoren runden das Angebot ab.
Bei den Exponaten legt das Unternehmen Wert auf Praxisbezug: Zu sehen sind unter anderem massenträgheitsoptimierte Motoren in Maschinen von Schmale, ein FTS-Fahrzeug von Bluebotics mit einem iTAS-Antriebssystem mit integriertem Webserver, das Schnittmodell eines Schwerlastschraubers von Alkitronic mit integrierter, von Wittenstein entwickelter Elektronik sowie die gehäuselosen Einbaumotoren der Serie Cyber Kit Motors in einem Gewindeformer von Ehrt sowie in einem Velodyne-Laserscanner. Die Merkmale dieser Motoren: Fokussierung auf Rotor und Stator, Verzicht auf Gehäuse, Lager und Geber sowie Offenheit für besondere Optionen. Die gehäuselosen Einbaumotoren können auf spezifische Anforderungen wie beispielsweise einen vorgegebenen Einbauraum oder minimierte Massenträgheit ausgelegt werden. --- Halle 4 - Stand 221 --- (Bild: Wittenstein)

Yaskawa hat sein Industrie-4.0-spezifisches Angebot weiterentwickelt und zeigt auf der Messe sofort einsetzbare Lösungen. In einem gesonderten Bereich zeigt das Unternehmen, welche technischen Anforderungen Industrie-4.0-Szenarien speziell an Erstausrüster stellen und wie sich diese in der Praxis umsetzen lassen.
Auf der Produktebene präsentiert das Unternehmen die Weiterentwicklung des aktuellen Servosystems Sigma-7 sowie der GA700-Frequenzumrichter: So werden für Sigma-7 erweiterte Sicherheitsfunktionen vorgestellt. Darüber hinaus wurden die Leistungsklassen 6 bis 7,5 kW und 11 bis 15 kW für die 400-V-Variante ergänzt. Mit gleich sieben neuen Modellen erweitert Yaskawa den verfügbaren Leistungsbereich der Frequenzumrichter bis 355 kW. Außerdem neu: Die Benutzer-Manuals für diese Umrichter stehen nun auch in einer App bereit. --- Halle 7 - Stand 340 --- (Bild: Yaskawa)

Stöber Antriebstechnik bringt sensorlose Lean-Motoren mit auf die Messe. Mit ihm lassen sich Drehzahl und Drehmoment stufenlos vom Stillstand bis zur Maximaldrehzahl bei voller Drehmomentkontrolle regeln, dabei arbeitet er ohne Sensorelemente. Er ist bei gleicher Leistung leichter und kleiner als ein Asynchronantrieb und günstiger und robuster als ein Servoantrieb. Mit einem Wirkungsgrad bis zu 96 Prozent kann er in der jeweiligen Leistungsgruppe die Effizienzstufe IE4 übertreffen. Zum Einsatz kommt die neue Motorklasse zum Beispiel für dynamische Automatisierungsaufgaben in rauen Produktionsumgebungen.--- Halle 3 - Stand 520 --- (Bild: Stöber)

WEG erweitert zur Messe sein Getriebemotorenprogramm WG20 um Stirnrad-, Flach- und Kegelstirnradgetriebe für Nennmomente bis 5.000 Nm. Die Gehäuse sind aus Grauguss gefertigt und so robust, sodass sie auch für besondere Anwendungen wie beispielsweise in der Stahl- und Schwerindustrie zum Einsatz kommen. In Kombination mit leistungsstarken Motoren bis Energieeffizienzklasse IE4 bieten die Getriebemotoren viel Leistung auf wenig Raum. Zweites Highlight sind die erstmals in Deutschland gezeigten Schaltschranklösungen des spanischen WEG-Tochterunternehmens Autrial. Die Schaltanlagen lassen sich nicht nur in Europa, sondern auch in Nordamerika (UL/CSA) und in Russland (EAC) sowie in explosionsgefährdeten Umgebungen (Atex) einsetzen.--- Halle 3 - Stand 250 --- (Bild: WEG)
Nach einem erfolgreichen Jahr 2016 mit 1.605 Ausstellern und 63.291 Besuchern, die sich auf rund 122.200 m2 Ausstellungsfläche tummelten, erweitert die SPS IPC Drives 2017 ihr Messeangebot und nimmt eine zusätzliche Halle in Betrieb. Fachbesucher können sich dadurch erstmals in 16 Hallen bei rund 1.700 Ausstellern über die neuesten Produkte und Lösungen aus dem Bereich der smarten und digitalen Automatisierung informieren.
ke-NEXT-Chefredakteur Wolfgang Kräußlich war mit der Kamera auf der gut besuchten SPS IPC Drives 2016 in Nürnberg unterwegs und hat für Sie spannende Neuheiten der ausstellenden Unternehmen herausgesucht. Begleiten Sie ihn über das Messegelände. Video: ke NEXT TV
Umstrukturierung der Hallen
Infolge des Wachstums haben sich Schwerpunktthemen einzelner Hallen verschoben: Die Halle 6 fokussiert sich zukünftig ganz auf das Thema Software und IT in der Fertigung. Aufgrund der starken Resonanz der Digital-Branche auf dieses Angebot wird das bislang in Halle 6 vertretene Thema Mechanische Infrastruktur zukünftig gemeinsam mit Anbietern der Industriellen Kommunikation sowohl in Halle 2 als auch in der neu hinzugekommenen Halle 10.1 angesiedelt. Durch die Neuorganisation der Hallen wächst aber auch zusammen, was für die Industrie der Zukunft zusammenwachsen muss: Die Kooperation zwischen Steuerungsanbietern, IT-Industrie und Kommunikation ist schließlich die treibende Kraft für die Zukunft von Industrie 4.0.
Umfassend informiert
Neben den Produkten und Applikationsbeispielen vieler Aussteller spiegelt die Messe den Trend des Zusammenwachsens von Automation und IT auch auf themenbezogenen Sonderschauflächen und in Vorträgen wieder. Premiere haben Guided Tours zu den Themen „IT-Security in automation“, „Smart production“ und „Smart connectivity“. Weitere Einblicke zu den aktuellen Trendthemen bieten auch diverse Gemeinschaftsstände: In Halle 6 geht es um „Automation meets IT“ sowie „MES goes Automation”. In Halle 4A ist das AMA Zentrum für Sensorik, Mess- und Prüftechnik zu finden, der VDMA Industrielle Bildverarbeitung stellt in Halle 3A aus und in Halle 10.0 geht es um das Thema „wireless in automation“.
Infos rund um die SPS IPC Drives 2017

- Datum: 28. bis 30. November 2017
- Ort: Nürnberger Messegelände, Messezentrum 1, 90471 Nürnberg
- Öffnungszeiten: Dienstag und Mittwoch von 9:00 bis 18:00 Uhr, Donnerstag von 9:00 bis 17:00 Uhr
- Preise: Tageskarte 20,00 Euro, Dauerkarte 60,00 Euro
- Internet: Weitere Infos finden Sie hier
Das Thema Industrie 4.0 entwickelt sich von der Vision zur Realität und ist erneut ein Schwerpunktthema der Messe. Im Zeitalter der Digitalen Transformation wachsen die beiden Branchen IT und Automation immer stärker zusammen – was sich auch auf der SPS IPC Drives in diesem Jahr widerspiegeln wird.
Das Themenspektrum: Steuerungstechnik, IPCs, Elektrische Antriebstechnik, Bedienen und Beobachten, Industrielle Kommunikation, Software und IT in der Fertigung, Interfacetechnik, Mechanische Infrastruktur, Sensorik.
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