Auf der Suche nach spannenden Anwendungen war ke NEXT seit heute morgen auf der SPS IPC Drives in Nürnberg unterwegs. Neuheiten, Kuriositäten und Eindrücke vom ersten Tag der SPS haben wir in dieser Bildergalerie zusammengefasst.
Auf dem Stand von Hilscher "zu Besuch" sind IBM und X-Integrate. Zusammen zeigen hier also Automatisierer und Softwareunternehmen eine KI-basierte Cloudlösung für automatisiertes Qualitätsmanagement. Im Einsatz ist die Lösung bereits bei einem Automobilhersteller. Bild: ke NEXT/jl
Das netIOT-Gateway von Hilscher bietet in der - zusammen mit IBM und X-Integrate entwickelten Lösung - den Vorteil, dass es Sensordaten sammelt, erkennt und aufbereitet, ohne die SPS-Logik zu berühren. Bild: ke NEXT/jl
Lapp ist mit seinen ersten Industrie-Switches überhaupt zur Messe gereist. Die Switches mit dem Namen Etherline Access eigenen sich für Ethernet-Netzwerke. Derzeit gibt es vier verschiedenen Modelle. Bild: ke NEXT/jl
Am Stand zeigt Lapp auch gleich exemplarisch, wie und wo die Switches eingesetzt werden können. Ein wichtiger Wert ist ihre Rekonfigurationszeit, die nur 20 Millisekunden bei 250 aktiven Komponenten im Netzwerk beträgt. Außerdem sind die Switches komplett ausgestattet mit Diagnose- und Redundanzverfahren. Bild: ke NEXT/jl
Die Sicherheitsmatte PSENmat mit integrierter Schalterfunktionalität von Pilz ermöglicht das sichere Arbeiten an Maschinen. Der Maschinenbediener hat die Hände zum Arbeiten frei und ist trotzdem geschützt. Die Trittmatte erkennt, wenn sich Personen auf ihr befinden, erfasst deren Position zuverlässig und gibt die Positionsdaten an die Steuerung weiter. Bild: ke NEXT/hei
Matthias Bünte (rechts), Business Development bei Bopla, zeigt in Halle 5 das neue IoT-Sensorgehäuse der Firma. Kunden können es passend zur Anwendung konfiguerieren. 18 Kombinationen sind dabei möglich. Außerdem kann das Gehäuse für Kleinserien im 3D-Drucker gedruckt werden. Bild: ke NEXT/hei
Roboter, Roboter, Roboter. In Halle 6 suchen viele Aussteller die Aufmerksamkeit der Besucher mit Robotern und VR-Brillen. Wie hier Microsoft plus Cloud Robotics. Bild: ke NEXT/hei
Die TU Wien zeigt in Halle 6 wie leicht Maschinen gehackt werden können. Deswegen haben die Wissenschaftler ein Security-by-Design-Konzept für die Produktionsplanung und die Entwicklung erarbeitet. Bild: ke NEXT/hei
SAP zeigt anhand eines Showcase mit Mitsubishi Electric, wie Service komplett digitalisiert werden kann. Von der Datensammlung und Predictive Maintenance bis hin zur Ersatzteilbestellung und Kontakt mit dem Hersteller. Bild: ke NEXT/hei
Virtueller Zwilling meets reale Maschine am Stand von TSN for Automation. iWindow ermöglicht die Visualisierung direkt am Maschinenfenster. Ein Projekt der ISW, Uni Stuttgart. Bild: ke NEXT/hei
Schmalz packt Intelligenz in seine Vakuumgreifer. Mit NFC lassen sich Daten auslesen und analysieren. Bild: ke NEXT/hei
Augmented Automation ist ein Trend in Halle 6 bei Alexander Bürkle. VR-Brillen sieht man auf der SPS öfters. Bild: ke NEXT/hei
App-Bedienung und Datenvisualisierung ist ein großer Trend auf der SPS IPC Drives 2017. Rockwell zeigt seine Lösung TeamOne in Halle 9. Bild: ke NEXT/hei
Daten aus dem Kühlgerät werden per Ethernet an das neue IoT-Interface von Rittal gesendet. Mit dieser Datenerfassung lassen sich zum Beispiel Temperaturen oder Störungen ermitteln. Bild: ke NEXT/hei
Rittal setzt aber nicht nur auf Datensammlung und Alarmfunktionen, sondern ermöglicht auch Datenanalyse und Smart Maintenance mit Verbindung in die Cloud, zum Beispiel die Mindsphere von Siemens. Das IoT-Interface fungiert dabei als Schnittstelle zwischen Maschine und Cloud. Bild: ke NEXT/hei
Visualisieren in der Cloud! Predictive Maintenance bei Schubert System Elektronik in Halle 7. Bild: ke NEXT/bf
Escha zeigt einen variablen RJ45-Anschluss, der problemlos in kompakten Schaltschränken Platz findet. Der Anschlusskopf ist gewinkelt, drehbar und kann mit Hilfe einer "Nase" gesichert werden. Bild: ke NEXT/hei
Ein Getriebehersteller befasst sich mit Ergonomie. Passt nicht ganz zusammen? Bei Nabtesco schon. Hier stellt das Unternehmen einen 2-Achs-Positionierer vor, der höhenverstellbar ist - inklusive seiner Getriebetechnik. Bild: ke NEXT/jl
»Schreibt über Erneuerbare Energien, Energiespeicher, Automatisierung und die Industrie 4.0«
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