Industrie 4.0,

Actemium und Augmensys besiegeln Partnerschaft in Industrie 4.0 für eine Augmented Reality in der Industrie. (Bild: Actemium)

Das breite Prozess- und Service-Know-how von Actemium gepaart mit der Expertise von Augmensys in der Augmented-Reality-Technologie ergibt ein neuartiges Angebot im Markt, das die industriellen Prozesse künftig deutlich effizienter und interaktiver gestalten wird. Einen ersten Vorgeschmack, was heute schon möglich ist, gab die diesjährige Messe Achema.
Dort präsentierten die Partner erste konkrete industrielle Mobilanwendungen auf Basis von ARTechnologien.

Das Angebot, das Actemium als Systemintegrator für Automation und Prozessleittechnik mit seinem neuen Partner ausrollen wird, hält viele Anwendungen bereit, die schon bald zum Nutzen der Kunden im Arbeitsumfeld Einzug halten werden und die Digitalisierung und Optimierung der Arbeitsprozesse unterstützen.

Digitalisierung der Industrie realisieren

„Der sehr erfolgreiche Messeauftritt von Actemium auf der Achema und die Begeisterung unserer Kunden und Interessenten für Lösungen im Bereich Human-Machine-Interface, Datenverknüpfung und Digitalisierung haben uns darin bestätigt, die Zusammenarbeit mit Augmensys weiter auszubauen“, sagt Reinhard Schlemmer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Vinci Energies Deutschland. „Wir wollen Taten sprechen lassen und den Kunden einen wirklichen
Mehrwert bieten. Durch die Bündelung der Kräfte mit einem innovativen Softwarepartner können wir die Digitalisierung für industrielle Prozesse noch schneller realisieren.“

Actemium hat früh die Weichen in Richtung Industrie 4.0 gestellt. Als unabhängiger Systemintegrator und Teil des Vinci Energies Netzwerks kann Actemium auf ein umfassendes Know-how zugreifen und arbeitet eng mit führenden Hightech-Unternehmen weltweit zusammen. Die Verknüpfung von Prozess- und Automatisierungs-Know-how mit IT-Kompetenz bietet beste Voraussetzungen, um die Kunden auf dem Weg in die digitalisierte Zukunft zu begleiten.

Hier noch die Highlights auf der Achema 2015 im ke-NEXT-Messecheck

Sie möchten gerne weiterlesen?