Vor allem Maschinen- und Anlagenbauern eröffnet Docufy mit seinen Speziallösungen neue Potenziale. Denn sie haben nun die Möglichkeit, die Erstellung der Risikobeurteilungen enger mit ihrer Technischen Dokumentation zu vernetzen: Dank der vereinheitlichten Systemarchitekturen von Docufy Machine Safety und dem Redaktionssystem Cosima können Maschinen- und Anlagenbauer Informationen aus dem Risikomanagement direkt in der Dokumentation nutzen. Sie haben beispielsweise die Möglichkeit zu prüfen, ob rechtlich relevante Informationen aus der Risikobeurteilung in der Dokumentation berücksichtigt wurden.

Darüber hinaus können sie Inhalte und Informationen, die für die Erstellung der Risikobeurteilung gesammelt wurden, ohne zusätzlichen Aufwand in ihre Technische Dokumentation übernehmen. Dazu zählen unter anderem Warn- und Sicherheitshinweise, Informationen über den bestimmungsgemäßen Gebrauch einer Maschine oder Anlage, Angaben zur Beschilderung, persönliche Schutzausrüstungen sowie Personalqualifikationen. Auch Bilder aus der Risikobeurteilung können künftig ganz einfach in der Technischen Dokumentation referenziert werden.

Trotz all dieser Vorteile scheuen viele Unternehmen noch den Wechsel zu einer Spezialsoftware, weil sie einen hohen Schulungs- und Einarbeitungsaufwand befürchten. Doch diese Befürchtung ist unbegründet. So erstellte beispielsweise Jürgen Nölke von Afotek seine erste Risikobeurteilung mit Docufy Machine Safety in nur drei Wochen, und das ohne vorherige Schulung. Eine telefonische Einarbeitung durch Docufy, Seminare und Workshops sowie ein Informationstag zum Thema Maschinensicherheit erleichtern Anwendern den Einstieg in die Software.

Anlage für Späneentsorgung und -recycling von ARP,
Eine Anlage für Späneentsorgung und -recycling von ARP: Der Anbieter von Maschinen und Anlagen für Späneentsorgung nutzt seit April 2011 Docufy Machine Safety zur Erstellung seiner Risikobeurteilungen. (Bild: ARP)

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