Verbindungselemente,

Verbindungselemente, (Bild: Röchling Engineering Plastics)

Verbindungselemente: Neue Möglichkeiten für ölgefüllte Transformatoren


Der internationale Kunststoffverarbeiter Röchling Engineering Plastics bietet das Trafoboard-HD-PH-Verbindungselement aus Blockspan mit Phenolharzverklebung für den Einsatz in ölgefüllten Transformatoren an. Transformatorenbauer haben damit eine Alternative zu Verbindungselementen aus Blockspan mit einer Polyesterharz- oder Kaseinverklebung. Die neue Phenolharzverklebung bietet elektrische Eigenschaften und trägt zu einer hohen Betriebssicherheit ölgefüllter Transformatoren bei. Das Element besteht aus hoch verdichteten Pressspan-Tafeln aus reinem Zellstoff, die mit Hilfe einer phenolbasierten Verklebung miteinander verbunden sind. Der Werkstoff verbindet mechanische und elektrische Eigenschaften und zeichnet sich durch einen geringen Feuchtigkeitsgehalt und gutes Trocknungsverhalten aus.

UV-Klebstoff: Auf Epoxidharzbasis für Dome Coatings

UV-Klebstoff,
UV-Klebstoff, (Bild: Panacol)

Panacol präsentiert seine neueste Entwicklung: Vitralit UC 6686 ist ein UV-härtender Epoxidharzklebstoff. Er ist hart und kratzfest und somit perfekt für Dome Coatings sowie für die Verzierung von Glas und Kunststoffen einsetzbar. Dabei handelt es sich um einen einkomponentigen Klebstoff auf Epoxidharzbasis, der sehr schnell unter UV-Licht aushärtet. Entwickelt wurde er speziell für Dome Coatings. Durch seine hochviskosen Eigenschaften kann der Klebstoff leicht automatisch dosiert und verlaufsfrei aufgetragen werden. Im ausgehärteten Zustand ist die Oberfläche transparent, hochglänzend und brillant ohne zu vergilben. Der Klebstoff haftet besonders gut auf Glas, Kunststoffen und Metallen. Zur Aushärtung können UV-Gasentladungslampen und UV-LED-Strahler eingesetzt werden.

Schraubtechnik: Mit Prozessüberwachung

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Schraubtechnik, (Bild: Atlas Copco Tools)

Atlas Copco Tools bringt neue Hochmomentschraubtechnik mit Prozessüberwachung auf den Markt: Das hydraulische Schraubsystem RTA bietet eine Datendokumentation für Verschraubungen mit Drehmomenten von bis zu 11.000 Newtonmetern. Es hat einen direkt an der Schraubstelle messenden Drehwinkelgeber, der sich einfach umsetzen lässt. Damit können Anwender den Drehwinkel sowohl beim Verschrauben als auch beim Lösen überwachen – was speziell auf Anforderungen der Windenergiebranche zielt. Auch der Einsatz mehrerer Schrauber an einem Hydraulikaggregat ist möglich. Die Steuerungseinheit befindet sich am Aggregat und ist mit einem Touch-Bedienfeld ausgestattet. Damit kann der Bediener Programme auswählen, erstellen und ändern. Es stehen Schraubverfahren in bis zu 250 Programmen zur Verfügung. mb

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