VR-Brille,

VR-Brillen sind vor allem bei Gamern sehr beliebt. (Bild: Pixabay.de)

"Obzön billig" - so bezeichnete Oculus-Gründer Palmer Luckey die VR-Brille Oculus Rift. Diese kann nun im eigenen Shop für nur 699 Euro vorbestellt werden. Dabei verdiene das Unternehmen nichts an der Hardware, betonte Palmer. Dass die Brillen dabei trotzdem wie warme Semmeln weggehen werden, kann man sich denken. Denn die VR-Technik ist bei vielen Technik-Nerds und Gamern heiß begehrt. Nur so können die Spieler wortwörtlich in ihre Spiele eintauchen. Wer noch im VR-Markt mitmischt, zeigen wir Ihnen auf den folgenden Seiten. 

HTC und Valve entwickeln die Vive VR

Vive VR von HTC und Valve Software,
Der Smartphone-Hersteller HTC und Videospezialist Valve Software entwickelten gemeinsam die Vive VR. Sie wird ab April im Handel erhältlich sein. (Bild: HTC Screenshot)

Kontext: Im März präsentierten der Smartphone-Hersteller HTC und Videospezialist Valve Software ihre gemeinsam entwickelte Vive VR. Vive wird ab April im Handel erhältlich sein.

Technik: Vor jedem Auge ist ein 1200 x 1080 Pixel großer Bildschirm. Dank dem Objekt-Tracking-System, das einen Gyrosensor, Laser und Positionssensor nutzt, bleibt man auch bei Kopfbewegungen oder Bewegungen im Raum immer in der virtuellen Welt. Das Lighthouse genannte System ist seinerseits ein technologischer Durchbruch. Valve-Chef Gabe Newell machte Anfang 2015 dafür Werbung und meinte, dass es die Motion-Sickness-Problematik vollständig eliminieren wird.

Preis: Noch ziemlich wage, wohl aber etwas teurer als die Oculus Rift.

Die HTC Vive VR im Herstellervideo

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