Männer in Zukunftsfabrik,

Mobiler Arbeitsplatz der Zukunft: Prof. Dr. Georg Rosenfeld (links), Fraunhofer-Vorstand für Technologiemarketing und Geschäftsmodelle, stellt Prof. Peter Gutzmer, Technologievorstand Schaeffler, im Fraunhofer-Future Work Lab neue Technologien für den Menschen als Mittelpunkt der Fabrik von morgen vor. (Bild: Ludmilla Parsyak/Fraunhofer IAO)

„Die zukünftige Mobilität wird durch neue Formen der Fortbewegung in urbanen Bereichen geprägt sein. Schaeffler hat hier frühzeitig begonnen, mit dem Schaeffler Bio-Hybrid ein Fahrzeug zu entwickeln, das für eine emissionsfreie und bedarfsorientierte Mobilität steht. Die Digitalisierung wird die heutige Welt weiter verändern und Potenziale für neue serviceorientierte Geschäftsmodelle in allen Industrien ermöglichen. Wir freuen uns, dass wir dabei mit Fraunhofer die größte Forschungsorganisation für anwendungsorientierte Forschung in Europa an unserer Seite haben“, sagte Professor Peter Gutzmer, Technologievorstand Schaeffler, bei der Unterzeichnung der strategischen Partnerschaft. Fraunhofer ist ein wichtiger Partner im globalen Schaeffler-Forschungs- und Innovationsnetzwerk, das ergänzend zu dem Company on Campus Konzept „SHARE“ (Schaeffler Hub for Advanced Research) und der Zusammenarbeit mit Startups auf mehreren Säulen steht.

Technologien für die Praxis enwickeln

Schaeffler und Fraunhofer wollen durch die Partnerschaft noch schneller und zielgerichteter Technologien in die praktische Anwendung überführen. Über die letzten Jahre hat sich die Zusammenarbeit stetig erweitert und vertieft, wobei der Fokus auf den Themenfeldern Fertigungstechnologie, Material- und Beschichtungstechnik, Tribologie, umweltfreundliche Antriebe und Energiespeicher liegt.

Schaeffler investiert besonders in Forschung und Entwicklung – im vergangenen Jahr waren das 751 Millionen Euro.Weltweit arbeiten über 7.100 Mitarbeiter in 17 Forschungs- und Entwicklungszentren und an weiteren Standorten in insgesamt 24 Ländern. So gestaltet Schaeffler den technologischen Fortschritt für die Mobilität von morgen mit. Allein im Jahr 2016 führte dieses Engagement zu mehr als 2.300 neuen Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt. In deren Statistik belegt Schaeffler damit den 2. Platz der innovativsten Unternehmen Deutschlands. hei

 

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