
Der 3D-Druck erlaubt komplexere Formen. Für viele kreative Köpfe ist die Technik ein Befreiungsschlag – nicht nur im Maschinenbau, wie diese Schulterplatte eines Kleides der Modedesignerin Anouk Wipprecht beweist. Bild: Autodesk

Prozessleuchten: Ein Laserstrahl bringt beim Lasersintern Metallpulver zum Schmelzen. Das Produkt wird sozusagen Schicht für Schicht in das Pulver hineingeschrieben. Bild: Siemens

Additive Fertigung bei Siemens: Am Ende des Druckvorgangs bleiben große Mengen Metallpulver übrig – diese müssen vorsichtig entfernt werden. Bild: Siemens

Die Kunstszene hat die Freiheit dieser Fertigungsmethoden für sich entdeckt. Hingegen setzt die Industrie sie heute für vor allem für Prototypen und Anschauungsmodelle ein, teilweise auch schon für Ersatzteile und Kleinserien. Bild: Materialise

Ausstellungsstücke bei der Materialise World Conference: Bei Kleinteilen, Hörgeräten zum Beispiel, kann sich eine Serienfertigung per 3D-Druck bereits lohnen. Bild: Materialise

Die additive Fertigung erlaubt verästelte, komplexe Formen, die sich mit anderen Fertigungstechniken oft nur schwer oder gar nicht herstellen lassen. Bild: Materialise

Mithilfe entsprechender Software haben Konstrukteure eine gewichtsoptimierte Variante eines Stuhl entworfen. Im 3D-Druck könnte dieser Entwurf verwirklicht werden. Bild: Autodesk

Ein Traum eines 3D-Druck-Enthusiasten: Ein Roboter, der gebrauchsfertig und selbstständig den Drucker verlässt – unkomplizierter könnte der Bau eines künstlichen Helferleins kaum sein. Ganz so weit ist die Entwicklung zwar noch nicht, aber immerhin können schon einzelne Teile für den Einsatz im Roboter gedruckt werden. Bild: Materialise
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