Bei der Kameraserie Exo wurden CMOS- und CCD-Sensoren von Sony, On Semiconductor und CMOSIS zusammen mit einer Schnittstelle in den Standards GigE-Vision, Camera Link oder USB3 Vision in einer Gehäusegröße zusammengeführt. Die Exo wurde laut Hersteller SVS Vistek für Systemintegratoren entwickelt, die die Leistungsfähigkeit ihrer Systeme ohne viel Aufwand skalieren möchten.

Das hochpräzise, aus Aluminium gefräste Gehäuse soll auch hohen physikalischen Belastungen und anspruchsvollen Umgebungsbedingungen standhalten. Durch eine Vielzahl einheitlich positionierter Bohrungen kann es exakt und sicher montiert werden und bietet Objektiven zuverlässigen Halt. Zudem kann jedes Exo-Modell über das integrierte 4xPower-I/O-Interface bis zu vier LED-Einheiten ohne zusätzliche Treiber speisen und steuern.

Wie leicht die Kamera in Betrieb zu nehmen ist, hat ke-NEXT-Chefredakteur Wolfgang Kräußlich im Unboxing-Video selber ausprobiert.

 

SVS Vistek Exo
Exo ist eine Plattform, geeignet für CMOS und CCD Sensoren von 0,3 bis 12 MP, die sich modular über die Wahl des Sensors und des Interfaces (USB3.0, GigE, CL) an ihre Aufgabe anpassen lässt. (Bild: SVS Vistek)

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