Murtfeldt begründet Partnerschaft mit Jomatik

Auch mit dem Partner Jomatik bleibt Murtfeldt Kunststoffe seiner bewährten Strategie treu, Interessenten und Kunden nicht nur Produkte, sondern bei Bedarf Lösungen und Hilfen anzubieten. Hierzu zählen Änderungen und Anpassungen an dem zur Verfügung gestellten Modell, die Generierung von fehlenden Konstruktionsdaten durch Scannen und Re-Engineering sowie die Optimierung von 3D-gedruckten Bauteilen. (Bild: Murtfeldt Kunststoffe)

Produktion- und Konstruktionsdienstleistungen im Bereich der Additiven Fertigung, Nachbearbeitung aller Art, Montage und Schulungen - das alles ermöglicht Murtfeldt nun gemeinsam mit Jomatik in hoher Industriequalität. Zudem ist das westfälisch-schwäbische Team europaweit einer der ersten Anbieter, der im 3D-Druck lebensmittelkonforme Materialien gemäß EU-Verordnung 1935/2004 EG und 10/2011 verarbeitet.

Als Verfahren kommen Fused Deposition Modeling (FDM) und Selektives Lasersintern (SLS) zum Einsatz. Dabei werden Polyamid, ABS, PLA und Polycarbonat verwendet. Zur Nachbearbeitung zählen neben dem lebensmittelkonformen Glättungsverfahren JOMA-PEARL sämtliche Nachbearbeitungen wie fräsen, bohren, färben, bedrucken und viele mehr.

Auch mit dem Partner Jomatik bleibt Murtfeldt Kunststoffe seiner bewährten Strategie treu, Interessenten und Kunden nicht nur Produkte, sondern bei Bedarf Lösungen und Hilfen anzubieten. Hierzu zählen Änderungen und Anpassungen an dem zur Verfügung gestellten Modell, die Generierung von fehlenden Konstruktionsdaten durch Scannen und Re-Engineering sowie die Optimierung von 3D-gedruckten Bauteilen. tbö

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