Servomotor,

Servomotor, (Bild: Groschopp)

Servomotor: Vielseitig konfigurierbar

Der EGK65-30 NA ist eine Weiterentwicklung der Black-Panther-Servomotoren von Groschopp, die sich durch eine Leistungsdichte, Positioniergenauigkeit und Energieeffizienz auszeichnen. Trotz der kompakten Regelelektronik muss auf keine Funktionen verzichtet werden. Durch die Windows-basierte Bedienoberfläche der Programmiersoftware kann der Antrieb ohne nennenswerte Vorkenntnisse parametriert werden. Dafür stehen beispielsweise ein internes Oszilloskop sowie eine MPU (Motion Process Unit) für personalisierte Funktionen und Einstellungen zur Verfügung. Diverse Encoder-Varianten lösen mit bis zu 13-Bit pro Umdrehung auf. Neben der CAN-Schnittstelle stehen digitale Ein- und Ausgänge sowie analoge Eingänge zur Steuerung des Motors zur Verfügung. Seine Abgabeleistung beträgt 130 W.

Piezoantrieb: Minimaler Bauraum

Piezoantrieb,
Piezoantrieb, (Bild: Attocube)

Das Portfolio der Attocube Systems umfasst Nano-Antriebe, die zur Positionierung und zur Untersuchung kleinster Oberflächenstrukturen eingesetzt werden. Für zahlreiche Nanopositionierungs-Systeme stellt das Heben schwerer Lasten (zum Beispiel von Detektoren oder Kameras) eine Herausforderung dar. Dies trifft vor allem bei begrenztem Bauraum zu. Der neue ECSz3030-Antrieb des Unternehmens wurde speziell für solche Anwendungen entwickelt und kann – unabhängig von der Bewegungsrichtung – Kräfte von bis zu 8 N ausüben. Bei Verfahrwegen von 5 mm benötigt er einen minimalen Einbauraum und ist in den Varianten „open“ und „closed loop“ verfügbar. Der Piezoantrieb kann mit allen linearen Antrieben, Goniometern oder Rotatoren der „Industrial Line“-Serie der Firma kombiniert werden.

Motor: Intelligent für den Lagerbereich

Motor,
Motor, (Bild: Rotek)

Rotek bietet mit den Romotion-BLDC-Motoren eine Serie an, die mit Elektronik für Anforderungen in der Intralogistik geeignet ist. Der mögliche Anwendungsbereich reicht von Förderbandantrieben mit analoger Drehzahlvorgabe bis zu CAN-Bus-fähigen Antrieben für fahrerlose Kleinlastentransportsysteme. Der Romotion kann mechanisch, elektronisch als auch softwaremäßig auf die jeweilige Anforderung angepasst werden. Sollen unterschiedlich schwer beladenen Kisten bei hohen Taktzahlen positioniert werden, kann die Software so programmiert werden, dass der Haltepunkt ohne Nachregelung angefahren wird. Bei der Beschleunigung der Behälter mit Maximalstrom wird die Gesamtdynamik ermittelt. Daraus wird während der Fahrt mit Höchstgeschwindigkeit der je nach Beladung Bremszeitpunkt errechnet. mb

Sie möchten gerne weiterlesen?