Wachendorff Automation hat die inkrementalen Drehgeber der Serie WDG, die auf dem Industriestandard

Wachendorff Automation hat die inkrementalen Drehgeber der Serie WDG, die auf dem Industriestandard 58 mm-Baugröße basieren, komplett überarbeitet.

Wachendorff Automation hat die inkrementalen Drehgeber der Serie WDG, die auf dem Industriestandard 58 mm-Baugröße basieren, komplett überarbeitet. Eine Folge daraus: Aus WDG wird WDGI. Entscheidend sind jedoch die erweiterten Nutzen für den Anwender. Der Arbeitstemperaturbereich der Standard-Drehgeber WDGI mit Steckerabgang wurde auf -40 °C bis +85 °C erweitert. Bei Drehgebern mit Kabelabgang ist dieser erweiterte Temperaturbereich optional realisierbar. Das vergrößert den möglichen Einsatzbereich ohne die Lebensdauer der Drehgeber zu reduzieren. Die neue Serie bieten die Möglichkeit bei Impulszahlen ab 1.200 I/U mit Impulsfrequenzen bis zu 600 kHz (TTL) bzw. 2 MHz (HTL) zu arbeiten. Damit können auch hohe Impulszahlen bei hohen Drehzahlen zum Einsatz kommen, was z. B. die Messgenauigkeit bei großen Durchsatzzahlen der Maschine maßgeblich erhöht. Die Heavy Duty-Variante WDGI58D bietet serienmäßig eine um 25% höhere mögliche Lagerlast als das Vorgängermodell. Das bedeutet jetzt jeweils 500 N in axialer und radialer Belastungsrichtung. Damit verfügt der Drehgeber auch bei extremen Wellenbelastungen über genug Reserven, was für eine lange Lebensdauer entscheidend ist. Hohe Standzeiten und geringe Wartungskosten sind garantiert.

Wachendorff Drehgeber

Wachendorff Automation hat die inkrementalen Drehgeber der Serie WDG, die auf dem Industriestandard 58 mm-Baugröße basieren, komplett überarbeitet.

Als neue Option ist eine Druckausgleichsmembran verfügbar. Diese Membran sichert die hohe Zuverlässigkeit der Drehgeber auch bei schnellen Temperaturwechseln, zum Beispiel beim Einsatz in mobilen Arbeitsmaschinen oder generell bei hoher Luftfeuchte.
Trotz Membran behalten die Drehgeber die hohe Schutzart von bis zu IP67 und sind weiterhin resistent gegen raue Umgebungsbedingungen.

Der neu gestaltete Drehgeberdeckel wird im Aluminium-Druckgussverfahren hergestellt. Im Gegensatz zum Zink-Druckgussdeckel, der häufig im Markt verwendet wird, kann damit die umweltverträgliche Pulverbeschichtung der Gehäuse beibehalten werden. Kundenspezifische Wünsche hinsichtlich Farbgebung sind so mit gutem Gewissen möglich. Eine aus Kundenwünschen abgeleitete Besonderheit ist die in den Gehäusedeckel integrierte Öse, an der ein Beschriftungsstreifen (z. B. für Anlagen-/Ortskennzeichen) befestigt werden kann.

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