Auch in diesem Jahr liegt der zentrale Fokus der Messe auf Industrie 4.0 und dem (Industrial) Internet of Things. „Nach der positiven Resonanz im Vorjahr dient die Halle 3A erneut als Schaufenster für die Industrie-4.0-Area. Dort können sich die Fachbesucher auf Gemeinschaftsständen und einem Forum zu diesem Thema informieren. Darüber hinaus wird die Area in diesem Jahr durch Unternehmen zum Thema Cyber-Security ergänzt, da die IT-Sicherheit ein zentraler Aspekt von Industrie 4.0 ist“, erklärt Sylke Schulz-Metzner. Und Dr. Peter Adolphs, Geschäftsführer von Pepperl + Fuchs fügt hinzu: „Die Use Cases der Industrie 4.0 Area sind so gewählt, dass kleine Schritte erkennbar sind, mit denen man sich evolutionär in Richtung Industrie 4.0 entwickeln kann. Hiervon profitieren insbesondere die Maschinenbauer.“
Der Gemeinschaftsstand mit Forum Automation meets IT präsentiert datenbasierte Geschäftsmodelle sowie IT-basierte Lösungen aus der Automatisierung auf dem Weg in die digitale Produktion der Zukunft. Einen weiteren Gemeinschaftsstand in Halle 3 A gibt es mit MES goes Automation: Dieser soll zeigen, wie durch den Einsatz von MES Auftragsabwicklung und Fertigungsprozesse optimiert werden können. Erstmals sollen hier außerdem Unternehmen aus dem Bereich Cyber Security wie Airbus Defence and Space, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und Kaspersky die Sonderschau bereichern.
Gemeinschaftsstände und Foren mit neuen Impulsen
Auf den Gemeinschaftsständen AMA Zentrum für Sensorik, Mess- und Prüftechnik in Halle 4A und Wireless in Automation in Halle 10 können Besucher die Chance nutzen, sich mit Anbietern persönlich über individuelle Probleme oder Spezialthemen auszutauschen. Hier warten jeweils 11 Aussteller. In den Hallen 2 und 3 gehen die Verbände VDMA und ZVEI in Fachvorträgen und Podiumsdiskussionen auf Themen ein, die vor allem für Anwenderbranchen relevant sind.
