Interview: Dr. Karl Tragl, Vorstandsvorsitzender der Bosch Rexroth AG 1

Bosch Rexroth generierte als Unternehmen für Antriebs- und Steuerungstechnik 2009 weltweit mit 34 200 Mitarbeitern einen Umsatz von 4,1 Milliarden Euro. Nach der Krise ist die Bosch-Tochter wieder auf Wachstumskurs.

Mit welchen neuen Strategien das Unternehmen bis 2015 noch weiter wachsen will, erzählt der Vorstandsvorsitzende, Dr. Karl Tragl, im Exklusiv-Gespräch mit fluid-Redakteurin Ingrid Fackler. Dr. Karl Traglfluid: Bosch Rexroth hat sich vor einem Jahr neu aufgestellt, agiert jetzt branchen- und lösungsorientiert, nicht mehr produktbezogen. Wie macht sich die neue Strategie intern und extern bemerkbar?

Wir konzentrieren uns auf vier Märkte mit überdurchschnittlichen Wachstumschancen: Mobile Anwendungen, Fabrikautomation, Maschinen-, Anlagenbau und Engineering sowie erneuerbare Energien, die wir in drei Geschäftsbereichen, Mobile und Industrial Applications sowie Renewable Energies, zusammenfassen.

Wir bieten Maschinenherstellern und Anwendern technologieübergreifendes Branchen-Know-how. Wir gewährleisten als Hersteller aller Antriebs- und Steuerungstechnologien eine neutrale Beratung für die technologisch und wirtschaftlich bestmöglichen Lösungen.

Über eine Ansprechstation haben unsere Kunden Zugang zu unserer weltweiten Anwendungserfahrung in ihrer Branche über alle Technologien hinweg. Bei mobilen Arbeitsmaschinen verknüpfen wir systematisch Mobilhydraulik, Steuerelektronik und Software zu Komplettlösungen.

Im Anlagen- und Maschinenbau sowie in der Fabrikautomation erleben wir schon seit Jahren einen immer stärkeren Trend zu technologieübergreifenden Systemlösungen aus einer Hand, schon allein, um die Energieeffizienz zu erhöhen und die aktuellen Sicherheitsnormen umzusetzen. Intern folgt unsere Aufstellung den Kundenanforderungen nach Branchenspezialisierung und Komplettlösungen.

fluid: Gibt Bosch Rexroth da nicht seine Technologiekompetenz auf der Komponentenebene auf?

Komponentengeschäft und Technologieverständnis sind auch zukünftig die Basis für unser Geschäft. Aber in den Maschinen unserer Kunden treffen sich alle Technologien: entweder auf der logistischen Seite oder in der Maschine auf technologischer Ebene.

Und je besser wir in unserer Organisation auch den Kunden aus dieser Sichtweise betrachten und ihn entsprechend in unserem Geschäftssystem abbilden, desto besser können wir ihn bedienen. Dafür sind zwei Dinge notwendig – das Komponentengeschäft in den Einzeltechnologien sowie das Branchenverständnis, die Gesamtmaschine und die Unterstützung des gesamthaften Ansatzes.

fluid: Gibt’s jetzt einen Ansprechpartner, der alle Technologien und Lösungen beherrscht?

Wir hatten in der Vergangenheit in den einzelnen Technologiebereichen Teams, die sich mit Maschinen- oder Kundengruppen beschäftigten. Jetzt haben wir diese Gruppen zusammengefasst und unter eine einheitliche Leitung gestellt. Damit lernen die Mitarbeiter stärker voneinander.

Natürlich gibt es aber nach wie vor Spezialisten für Komponenten- und Einzeltechnologien. Wir können jedoch mit der neuen Organisation die Schnittstellen der Maschine besser abbilden und damit ein Gesamtoptimum für den Kunden finden.

fluid: Um wirklich als vollständiger Systemanbieter agieren zu können, fehlen Bosch Rexroth aber noch eigene Komponenten, etwa aus der Verbindungstechnik. Planen Sie in diesem Zusammenhang Firmen-Zukäufe?

Wir konzentrieren uns bei unserem Portfolio-Ausbau darauf, unsere Produkt- und Lösungspalette strategisch sinnvoll abzurunden. Dabei stehen Technologien mit hohem Wachstumspotenzial im Vordergrund.

So haben wir uns in der Kompakthydraulik verstärkt, über einen Zukauf in der Kühlschmiermitteltechnik innovative und sehr energieeffiziente Fluidlösungen entwickelt oder uns im Bereich Condition Monitoring für Windenergieanlagen verstärkt.

fluid: Wie sieht es im Bereich Pneumatik aus?

Die Pneumatik verfügt über alle erforderlichen systemischen Komponenten, um für unsere Kunden Lösungen in verschiedensten Maschinenanwendungen abzubilden. Dies bietet für Rexroth interessante weitere Wachstumschancen.

fluid: In welchen neuen Märkten ist Bosch Rexroth unterwegs?

Wir sprechen mit hydraulischen Hybridantrieben für mobile Arbeitsmaschinen und Nutzfahrzeuge ein völlig neues Marktsegment mit innovativen Lösungen an. In der Fabrikautomation bewegen wir uns zunehmend erfolgreich in der Ausrüstung von Solar- und Halbleiter-Fertigungslinien.

Zudem arbeiten wir aktuell in enger Entwicklungspartnerschaft mit Herstellern an Prototypen zur Nutzung der Meeresenergie. Dabei konzentrieren wir uns auf Lösungen für den hydraulischen Power-take-off von Wellen- und Strömungsenergie.

fluid: Welche Regionen weltweit sehen Sie als Wachstumsmärkte?

Asien steht eindeutig an der Spitze der Wachstumsregionen, sowohl von den Wachstumsraten als auch mittlerweile von der Marktgröße. Die Krise hat diese Entwicklung noch beschleunigt. China ist beispielsweise der weltweit größte Absatzmarkt für Werkzeugmaschinen, Bagger, Windkraftanlagen und viele andere Investitionsgüter.

Aber auch Indien, Brasilien und auf Sicht auch Russland haben hervorragende Perspektiven. Aber nur wer auch vor Ort entwickelt und produziert, wird in diesen Märkten erfolgreich sein.

fluid: Sie wollen bis 2015 China als weltweit größte Landes-Gesellschaft aufbauen. Haben Sie denn gar keine Angst, dass Sie Ihr ganzes Know-how nach China transferieren?

Weltausstellung ShanghaiGemessen an der Größe des Marktes in China und am Nachholbedarf der 1,3 Milliarden Menschen wird dies ein Haupttreiber für unser Wachstum sein. Dafür müssen die Produkte speziell auf diesen Markt zugeschnitten sein und dann auch vor Ort entwickelt und produziert werden.

Wenn man so vorgeht, dann ist auch die Gefahr des Know-how-Abflusses deutlich geringer, weil nur das in China entwickelt und gefertigt wird, was der Markt vor Ort tatsächlich braucht. So haben wir beispielsweise mit der IndraMotion MTX micro eine vollständig eigenständige CNC-Lösung sehr stark zugeschnitten für den Zielmarkt China lokal entwickelt.

Das ist jetzt bereits in den ersten Jahren für uns eine gute Erfolgsgeschichte. Die Frage des Know-how-Abflusses entsteht immer dann, wenn man China eher als Produzentenland mit Schwerpunkt auf den Export in andere Märkte betrachtet. Aber was in China vor Ort auch im Markt verkauft wird, das wird über kurz oder lang ohnehin ein chinesisches Produkt werden.

fluid: Das heißt also, Sie werden Ihren angestammten Markt in Deutschland nicht aufgeben?

Natürlich wird Deutschland sowohl als Markt – weil es auch ein Technologietreibermarkt ist – aber auch als die Heimat unseres Unternehmens eine große Rolle spielen. Um mit einem Zitat zu antworten: „Zukunft braucht Herkunft“. Man muss sich seiner Herkunft bewusst sein und diese Herkunft auch pflegen und stärken.

Aber eben auch die Wachstumschancen in den neuen Märkten nutzen. Was im Endeffekt wieder deutschen Arbeitsplätzen zugute kommt; denn Komponenten und Zulieferungen kommen immer auch aus Deutschland.

fluid: Was werden Sie in Deutschland entwickeln?

In Deutschland wird es zukünftig vermehrt um Basistechnologien und Plattformentwicklungen gehen – sozusagen das Rückgrat der Produktkonzepte. Die Detailausprägung und das Zuschneiden auf lokale Märkte finden dann vor Ort statt. Dieser Paradigmenwechsel macht es für Deutschland eher spannender und technologisch anspruchsvoller.

fluid: Nach der Krise 2009 gibt es jetzt schon wieder Engpässe für Hydraulikkomponenten mit Lieferzeiten bis zu einem halben Jahr. Was unternimmt Ihr Unternehmen konkret dagegen?

Einige notwendige Zulieferteile stehen derzeit weltweit nur eingeschränkt zur Verfügung. Das führt bei einigen wenigen Hydraulikkomponenten in der Tat bei allen Herstellern zu Problemen, verursacht von den Engpässen in der Zulieferkette.

Wir haben unsere Kapazitäten, was unsere Mannschaft und Werke betrifft, auch in der Krise nicht signifikant angepasst. Und wann immer wir Wachstumschancen sehen, auch regional, werden wir die Kapazitäten weiter ausbauen.

fluid: Was halten Sie für die größte Herausforderung für die deutsche Industrie?

Die größte Herausforderung ist es, als Unternehmen den Wandel aktiv zu gestalten. Die Krise hat eine ganze Reihe von Entwicklungen drastisch beschleunigt und damit die Rahmenbedingungen nachhaltig verändert. Die regionalen Wirtschaftsgewichte haben sich verschoben.

Gleichzeitig erleben wir einen verstärkten Technologiewandel. Der Elektronik- und Softwareanteil wächst auch in der Hydraulik enorm. Weltweit setzen immer mehr Kunden auf Just-enough-Lösungen und verzichten damit auf unnötige Leistungsreserven.

Nur Unternehmen, die sich auf diese Veränderungen organisatorisch und technologisch einstellen, werden auch in Zukunft wachsen.

fluid: Was tut Bosch Rexroth in Sachen Nachhaltigkeit?

Rexroth bekennt sich schon seit vielen Jahren zum sparsamen Umgang mit kostbaren Ressourcen, und wir tragen mit innovativen Lösungen dazu bei, dass der weltweite CO2-Ausstoß nachhaltig sinkt. Im Bereich erneuerbare Energien hat Rexroth als Entwicklungspartner der ersten Stunde die Anlagenhersteller bei der Realisierung immer leistungsfähigerer und zuverlässigerer Windturbinen unterstützt.

Für mobile Arbeitsmaschinen schlägt 2014 die Stunde der Wahrheit, wenn die neuen Emissionsgrenzen von Tier 4 final in Kraft treten. Rexroth nutzt hier Synergien mit Robert Bosch als weltweit führendem Spezialisten für Motorelektronik.

Wir vernetzen mit Diesel Hydraulic Control beispielsweise die Dieselmotor- und Hydrauliksteuerung. Das senkt den Verbrauch und damit die Abgasemissionen deutlich.

Bei industriellen Anwendungen verfolgen wir eine Doppelstrategie. Zum einen hat sich Bosch Rexroth dazu verpflichtet die CO2-Emission aller Werke weltweit bis 2020 um 20 Prozent zu senken. Die Erfahrungen, die wir dabei sammeln, fließen auch in unsere Entwicklung ein. Zum anderen setzen wir mit „Rexroth for Energy Efficiency (4EE)“ über alle Technologien hinweg vier Hebel für eine höhere Energieeffizienz an.

fluid: Neben mehr Energieeffizienz – worin liegen weitere Forschungsschwerpunkte für Bosch Rexroth?

Ein wichtiger Schwerpunkt liegt auf der Verknüpfung von Hydraulik mit Steuerelektroniken und Software zu kompletten Systemlösungen, die sich nahtlos in verschiedenste Automatisierungsstrukturen einfügen. Eine weitere Stoßrichtung betrifft den Ease-of-use, also die einfache Handhabbarkeit in der Praxis.

Darum haben wir beispielsweise in unseren Motion Controls für elektrohydraulische Aktoren bereits alle fluidspezifischen Besonderheiten berücksichtigt. Die elektrische Inbetriebnahme und Parametrierung erfordert keine vertieften Hydraulikkenntnisse mehr.

fluid: Wie realisieren Sie die Reduzierung der Life-Cycle-Costs für Ihre Kunden?

Zwei Stellschrauben erzielen die größten Einsparungen bei den Life-Cycle-Costs: Energieeffizienz und Wartung. Unsere drehzahlvariablen Pumpenantriebe senken beispielsweise den Energiebedarf der Hydraulik um 30 bis 70 Prozent.

Bei einigen Anwendungen haben wir sogar Einsparungen von mehr als 80 Prozent erreicht. Das rechnet sich für den Anwender schon im ersten Betriebsjahr.

Mit Condition-Monitoring-Systemen, wie dem Productivity Agent in unseren intelligenten Antrieben, erkennen wir Verschleiß, bevor er zu einem Maschinenstillstand führt. So erhöhen diese Funktionen die Verfügbarkeit von Maschinen und senken die Wartungskosten.

fluid: Haben Sie nicht die Befürchtung, dass Technologien wie die Hydraulik langfristig untergehen könnten?

Ich halte es mit Mark Twain: „Die Meldungen über meinen Tod sind stark übertrieben“. Es ist richtig, dass in einigen Anwendungen ein gewisser Substitutionsdruck durch elektrische Antriebe besteht. Für die Zukunft der Hydraulik ist entscheidend, wie sie ihre einzigartigen physikalischen Vorteile noch energieeffizienter und flexibler ausspielen kann.

Ich sehe noch viele Anwendungen, in denen intelligente und energieeffiziente Hydraulik auch auf lange Sicht die technologisch und wirtschaftlich beste Lösung ist.

fluid: Wie sehen Sie sich im Hydraulik-Bereich im Vergleich zu Ihren Mitbewerbern aufgestellt?

Rexroth ist Weltmarkt- und Innovationsführer in der Hydraulik. Wir haben das breiteste Produktportfolio für mobile und stationäre Anwendungen. In der Elektrohydraulik decken wir fein skaliert das gesamte Spektrum von achsintegrierten Reglern bis hin zur High-end-Motion-Control ab.

Bei der energieeffizienten Hydraulik setzen wir die Trends der Technik und erschließen für den Anwender immer neue Möglichkeiten durch komplette Systemlösungen inklusive Software.

fluid: Wie sehen Sie die Entwicklungschancen für weitere Automatisierungsmaßnahmen in Deutschland und weltweit vor dem Hintergrund der derzeitigen Auftragsauslastung in der Industrie?

Wir erleben aktuell eine Spreizung der Automatisierungsanforderungen. In Asien und Osteuropa bauen Industrieunternehmen vor allem die Massenfertigung aus. Dabei stehen niedrige Zykluszeiten und hohe Stückzahlen im Vordergrund.

In Europa, und ganz besonders in Deutschland, fokussieren sich immer mehr Unternehmen auf die Fertigung komplexer, variantenreicher Produkte. Das stellt höchste Anforderungen an die Flexibilität der Automatisierung. Automatisierungshersteller müssen beide Anforderungen mit entsprechenden Produkten und Applikationsunterstützung abdecken.

fluid: Der Werkzeugmaschinenmarkt ist eine Exportdomäne der deutschen Industrie. Wie können sich die Hersteller hier gegenüber der weltweiten Konkurrenz behaupten?

Aus Automatisierungssicht sehen wir gerade in Asien eine stark steigende Nachfrage nach kompakten und einfach zu bedienenden Werkzeugmaschinen. Auf der anderen Seite steigen die Präzisionsanforderungen bei komplexen Verfahren wie der Freiformflächenbearbeitung von Verdichterrädern für Turbolader.

Hier haben deutsche Hersteller sicher einen technologischen Vorsprung, den wir mit offenen CNC-Systemlösungen ebenfalls unterstützen.

fluid: Greifen Sie mit Ihren Steuerungslösungen nicht zu sehr in die Kernkompetenzen Ihrer Kunden ein?

Die Kernkompetenz oder installierte Basis der Kunden ist ein wichtiges Thema im Markt. Unsere Kunden müssen ihre Investitionsbasis schützen. Deshalb verfolgen wir sehr stark die Strategie der Offenheit. Wir sind einerseits offen in der Einbindung von Komponenten anderer Hersteller, wenn der Kunde das wünscht – je nachdem wie er seine installierte Basis oder seine Kernkompetenz definiert.

Und zum zweiten durch offene Schnittstellen. Denn bestimmte Software-Programme, die der Kunde für sich selbst als Kernkompetenz definiert hat, die gibt er weder uns noch unseren Wettbewerbern.

fluid: Zehn Jahre Zusammenschluss von Bosch und Rexroth – sind die Firmenkulturen mittlerweile zusammengewachsen?

Eindeutig ja, und das äußerst erfolgreich. Die Fakten belegen das: Bosch Rexroth hat ohne größere Akquisitionen den Umsatz in den ersten acht Jahren um rund 50 Prozent gesteigert. Wir haben in der Krise unsere Kernmannschaft weitestgehend an Bord gehalten und sind wieder eindeutig auf Wachstumskurs.

Das schaffen Sie nur mit einer starken Unternehmenskultur. Wir sind stets bereit, Verantwortung zu übernehmen: Als Lösungsanbieter für unsere Kunden und als Innovator für eine höhere Energieeffizienz. Rexroth ist immer so groß, wie unsere Kunden uns brauchen: Vor Ort als flexibler Ansprechpartner für Mittelständler oder als globaler Partner für internationale Projekte.  

fluid: Apropos internationale Projekte – treiben Sie diese weiter voran?

Grundsätzlich verstehen wir das Projektgeschäft als eine wesentliche Säule unseres Geschäftsmodells, das wir auch kontinuierlich weiter ausbauen.

Denn es sind große, technologisch wie auch finanziell interessante Projekte. Die sich auch teilweise antizyklisch verhalten und deshalb auch für eine Stabilität im Umsatz und in der Beschäftigung sorgen.

fluid: Welche Neuheiten stellen Sie zur Hannover Messe 2011 vor?

Unter Innovationen verstehen wir bei Rexroth mehr als nur neue Produkte. Wir werden zur Hannover Messe mit der breiten Vermarktung einer Energieeffizienzberatung für Fertigungslinien und ganzen Fabriken starten.

Wir haben ein flächendeckendes Netzwerk an Energiespezialisten ausgebildet, die den Energieverbrauch entlang der gesamten Wertschöpfungskette analysieren. Auf dieser Datenbasis erstellen sie Optimierungsvorschläge mit entsprechenden Wirtschaftlichkeitsberechnungen und setzen sie auch vor Ort um.

Aber wir werden zusätzlich in allen Technologien Innovationen präsentieren – lassen Sie sich überraschen.

Bosch Rexroth auf der Hannover Messe 2011: Halle 23, Stand C19

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