Kuka iimotion days 2019: Die wichtigsten Roboter-Highlights

Eines der Kuka-Highlights bei den iimotion days: Eine Zelle aus dem Bereich des roboterbasierten Friction Stir Welding – zu Deutsch Rührreibschweißen. (Bild: Kuka)

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Die Roboter-Zelle: Beim Friction Stir Welding wird im Hintergrund ein rotierender Stift zwischen den Berührungsflächen der Werkstücke entlang geführt. (Bild: ke NEXT/bf)

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Mit ItemPiQ lassen sich Kleinteile dank angewandter Künstlicher Intelligenz vollautomatisch kommissionieren. (Bild: Kuka)

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Blick in die unsortierte Kiste. Kukas Itempiq kommissioniert eine große Artikelvielfalt, die von dem intelligenten Vision-System erkannt wird. (Bild: ke NEXT/bf)

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Ein weiteres Highlight der iimotion days 2019 von Kuka: ein AGV-Verschiebebahnhof - Flexibilität auf kleinstem Raum durch KI. AGVs werden nach Ansicht von Kuka Gabelstapler und andere konventionelle Fördersysteme schon bald ablösen. (Bild: ke NEXT/bf)

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Kuka verkündete außerdem noch einmal die Neuauflage des KR Quantec (ke NEXT berichtete bereits Anfang Januar). Die neue Generation der KR QUANTEC Serie ist für zusätzliche Bewegungsmodi, sogenannte „Motion Modes“, vorbereitet. (Bild: Kuka)

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Auch neu: Kuka Pulse ist ein palettenbasiertes, lineares Transportsystem für automatisierte Montagelinien
im Karosseriebau. Mit der neuen Generation von Kuka Pulse ist der Transport doppelt so schnell, verbraucht weniger Strom und hat eine höhere Systemverfügbarkeit.
Das Fördersystem ist damit flexibler als reibungsbasierte Systeme. (Bild: Kuka)

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Kuka Bolt ist ein hängendes Linearfördersystem zur Bauteilpufferung. Kuka Bolt besteht aus einer Aluminiumschiene, auf der wartungsfreie und unabhängige Träger mit QuickStick-Linearmotorentechnologie verbaut sind. (Bild: Kuka)

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