Schriftzug Startup mit Hand,

Startups handeln in ihren Branchen und in der Digitalisierung schneller als traditionelle Unternehmen. (Bild: Pixabay)

Laut den Umfrageergebnissen des Deutschen Start-up Monitors (DSM) spüren acht von zehn deutschen Startups einen signifikanten Einfluss der Digitalisierung auf ihr Geschäftsmodell. 61,1 Prozent der Gründer gaben an, dass ihr Geschäftsmodell stark abhängig vom Thema Digitalisierung ist. Und weitere 18,2 Prozent sehen das Thema als sehr einflussreich an. Lediglich 3,9 Prozent der deutschen Startups sehen ihr Geschäftsmodell unabhängig vom Thema Digitalisierung.

Brigitte Zypries, Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, sieht die Vorreiterrolle von Start-ups beim Thema Digitalisierung auch als Chance für mittelständische Unternehmen. Damit der Mittelstand den Anschluss nicht verliert, können durch Kooperationen Synergieeffekte genutzt werden. Aus diesem Grund begrüßt sie vor allem die Gründung in der digitalen Wirtschaft mit Fokus auf den B2B-Bereich.

Grafik Startups nach Branchen,
Startup-Gründungen nach Branchen 2017. (Bild: DSM)

Agilität von Gründern unterstützen

Daniel Cohn,
Daniel Cohn, (Bild: Proto Labs)

Daniel Cohn, General Manager bei Proto Labs: „Es freut uns, dass wir Startups immer wieder dabei unterstützen können, ihre Produkte bis zur Marktreife zu bringen. Sendungen, wie „Die Höhle der Löwen“, in der auch von uns unterstützte Startups bereits Produkte präsentiert haben, zeigen den großen Einfluss von Startups auf unseren heutigen Märkten. Um die Agilität von Gründern zu unterstützen, haben wir unseren Fokus auf schnelle Entwicklungsprozesse gelegt. So können wir dabei helfen, Kosten zu sparen und es können individuelle und flexible Prototypen entwickelt werden, die bis hin zur Serienproduktion in der Vor- und Kleinserie verwirklicht werden.

Proto Labs bietet hier einen komplett automatisierten, sicheren Softwareprozess, der dabei hilft, gegebene Richtlinien im Entwicklungsprozess genau einzuhalten und den oftmals in der Entwicklung notwendigen Iterationsprozess um ein Vielfaches zu beschleunigen. So entstehen keine Fehlproduktionen und die Marktreife von innovativen Produkten lässt sich schneller realisieren. Die digitale Welt kennt extrem kurze Durchlaufzeiten, bedarfsorientierte Produktion und kundenspezifische Massenproduktion und bietet Herstellern – unabhängig von ihrer Größe – eine Chance, auf globaler Ebene wettbewerbsfähig zu sein.“ hei

Sie möchten gerne weiterlesen?