
Bei dem Messeforum namens "Life needs power" in Halle 13, Stand D30, handelt es sich um eine der zahlreichen Sonderveranstaltungen der Leitmesse Energy. Hier disktuieren Experten die Notwendigkeit und Herausforderungen einer flexiblen Stromversorgung. Foto: Sebastian Schmidt

An der Leitmesse Energy nehmen über 1200 Aussteller teil. Wie international die Branche ist, zeigen die vielen Landesstände. Auch Indien ist beispielsweise vertreten. Foto: Sebastian Schmidt.

Elektromobilität kann so stilsicher sein, wie hier bei der Firma Schwarz Elektromotoren, Halle 27, Stand F71, auf der Energy. Im fast hundert Jahre alten Rennsportwagen der Marke Loryc wird, ganz zeitgemäß, ein Elektromotor verbaut. Foto: Sebastian Schmidt

Beim DLR träumt man derweil von der Vision HY4, einem Netzwerk von elektrisch angetriebenen Flugtaxis. Möglich soll die alternative Fortbewegung dank der über 60 regionalen und internationalen Flughäfen im Land werden, auf denen dann Flugzeuge starten und landen, die hybrid mit Wasserstoff-Brennstoffzellen und Batterien ausgestattet sind. Foto: Sebastian Schmidt

Das KIT, Halle 27, Stand H51, stellt in Hannover einen supraleitenden strombegrenzenden Transformator vor. Dieser soll helfen, die Herausforderungen der zukünftigen Stromnetzstrukturen zu meistern. Nicht nur, um Kurzschlüsse effektiv zu verringern, sondern auch, um die Technologie weiter zu verbessern. So zum Beispiel durch einen besseren Wirkungsgrad, Umweltverträglichkeit und bessere Baueigenschaften. Foto: Sebastian Schmidt

Ohne Strom geht gar nichts. Deshalb entwickelte das Unternehmen AGS-Verfahrenstechnik, Halle 27, E50, eine neue Technik, um Erdkabel schnell und günstig zu verlegen. So soll der Süden des Landes von der Energie der Offshore-Anlagen in Nord- und Ostsee profitieren. Die Hermes-Nominierung gab es obendrauf. Foto: Sebastian Schmidt
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